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Aktuelles aus Forschung & Praxis

  • Neuerungen in der Praxis

  • Prävention - Vorbeugen ist besser als Heilen

  • Neues aus der Naturheilkunde

  • sowie Hinweise für einen gesunden Lebensstil

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Neu in der Praxis: Vitamin D-Spiegel Messung in 10 Minuten 

 Ein kleiner Spieks in den Finger und schon kennen sie Ihren aktuellen Vitamin-D Spiegel.

 

Sind Sie von Allergien betroffen?

Wenn die ersten Pollen fliegen…

Reagieren Sie allergisch auf frühblühende Bäume, wie Birke, Erle oder Hasel, oder geht es erst später im Jahr los, wenn viele Gräser und auch Roggen blühen?

Betroffene reagieren unterschiedlich, z.B. mit Fließschnupfen, Niesreiz, Augenjucken, tränenden Augen, permanentem Juckreiz.

Manche klagen auch über ein grippeartiges Gefühl. 

Wie Sie die Allergie behandeln und warum es wichtig ist zu behandeln:

Allergien sind nicht nur eine (sinnlose) Anstrengung des Immunsystems, sondern vor allem auch eine Einschränkung der Lebensqualität.

Egal, worauf sie allergisch reagieren, Hund, Katze, Pferd, Hausstaub, Pollen (Typ II Reaktion) oder auf Nahrungsmittel (Typ III Reaktion).

Wir behandeln bei uns in der Praxis die Allergien mit der BICOM- Bioresonanz-Therapie, die eine über 90%ige Erfolgsrate bei der Therapie aller Allergiearten in einer großen Studie an über 20.000 Patienten gezeigt hat.

 

Wie funktioniert eigentlich „Bioresonanztherapie“?

 

Als Vergleich aus dem akustischen Frequenzbereich kann man bzw. in sehr hochwertigen Fahrzeugen im Autoinnenraum „Noise Cancelling“ mit Hilfe von technischen Geräten betreiben.

Geräusche bestehen aus unterschiedlichen Schallwellen. Diese können z.B. mit einem Mikrophon aufgenommen werden.

Erzeugt man dann exakt die entgegengesetzten Schallwellen werden die ursprünglichen Schallwellen aufgehoben.

Es entsteht eine Nullinie – die Lautsprecherboxen arbeiten und vibrieren, aber es ist vollkommen still im Raum (z.B. Auto).

 

Eine vergleichbare Technik macht man sich bei der „Bioresonanz“ zu Nutze, indem man z.B. bei der „Allergiebehandlung“ auf der elektromagnetischen Frequenzebene dasselbe durchführt.

Durch diese pulsierenden elektromagnetischen Wellen werden im Körper sämtlich Stoffwechselprozesse gesteuert.

Durch den „Auslöschungseffekt“ reagiert das Immunsystem nach einigen Behandlungen nicht mehr auf das Allergen.

Da man mit dieser Art der Behandlung quasi die sanfte Sprache des Stoffwechsels spricht, sind über die Allergie-Therapie hinaus viele andere „Dinge“ möglich, wie z.B. die Ausleitung von chronischen Viren, die Impfausleitung u.v.A. mehr.

 

Stressniveau schmerzfrei messen

Mit Hilfe der VNS-Analyse (Messung des Vegetativen Nerven Systemes) kann man nicht nur Burn-out-syndrome wissenschaftlich nachweisen. Über die einfache und schmerzfreie Messung der sogenannten " Herzfrequenzvariabilität" (Schwankung des Abstandes der einzelnen Herzschläge) kann auch die Gefahr für einen Herzinfarkt eingeschätzt werden und weitere Schritte zu seiner Vermeidung eingeleitet werden.

Darüber hinaus können Aussagen über die Funktion des "vegetativen Nervensystemes" (der automatischen Organsteuerung) getroffen werde, was  Darm- oder Herzsymptome (ohne schulmedizinisch nachweisbare Organveränderungen) erklär- und gezielt behandelbar macht.  

Ebenso können Stressfolgen sichtbar gemacht und Therapieerfolge nachgewiesen werden.

Die Messung dauert ca. 10 Minuten und erfolgt mit einem Brustgurt, der per Funk die Daten an einen Laptop in eine Auswertungssoftware schickt . . .

Über die Messung während einer einfachen Atemtechnik kann auch die "Umschalt- bzw. Entspannungsfähigkeit" und damit die "Regenerationsfähigkeit" des Organismus und der Regulationssysteme gemessen werden.

 

Newsletter

Leider sind die technischen Hürden höher als vermutet; ich muss wohl erst die Homepage auf einer neuen Programmierplatform erstellen lassen, bevor es wieder möglich sein wird, Newsletter zu erstellen und zu versenden.

Ich arbeite aber parallel dazu an einem Webinar, das die angekündigten Themen natürlich noch viel ausführlicher behandelt, als das in reiner Schriftform möglich ist.

Das Webinar wird voraussichtlich ende April 2024 online gehen. Dort erkläre ich alle 10 Haupt-Erschöpfung-Ursachen die gleichzeitig auch alle Haupt-Krankheits-Ursachen sind !

 

Die 10 Krankheitsursachen:

 

1) Mängel an Spurenelementen / Vitaminen / Aminosäuren

2) Störungen der Darmflora (Fäulnis; Gärungen; Pilze)

3) Schwermetall- und/oder Giftbelastungen

4) Allergien auf Nahrungsmittel (verzögerter Typ III)

5) chronische, "stille" Entzündungen: z.B. an         Zahnwurzeln oder Impantaten (Kieferostitis)

6) chronische aktive Viren (EBV, CMV, VZV), Impffolgen

7) Dauerstress

8) Life-style out of order (Tag/Nacht; Bewegung, Naturkontakt)

9) Ernährungsfelher (Qualität; Uhrzeit, wann was am Besten?)

10) nicht vollständig verdaute Konflikte/Traumata

 

Die genannten Ursachen/Heilungshindernisse gezielt  zu erkennen und zu beseitigen, ist die Hauptaufgabe einer heilenden Medizin.

Damit werden (bei chronischen Erkrankungen) die Voraussetzungen für Selbstheilung wiederhergestellt.

Es heilt also nicht der Arzt; dieser stellt nur die richtigen Voraussetzungen wieder her.

 

 

Erkältung und virale Infekte - was sie selbst tun können

 

Hals-Nasen-Ohren und Bronchial-Infekte

 

Für normalgewichtige Erwachsene (60-88 kg) . . . .

Zink 150 mg /Tag (Virus-abwehrstärkend; für 1 Woche dann langsam reduzieren)

Vit.-C 2-4 gr/Tag (gleichmäßig über den Tag verteilt)

NAC 600mg 1x/Tag (Schleim lösend; zusätzlich entgiftend)

Bronchikum Tr. 3-4x 10-20 Tr. (schleimlösend, antientzündlich)

Algovir Nasenspray (absorbiert >90% der Viren in der Nase)

passende homöopathische Mittel (nach Rücksprache)

Bei vermehrt auftretenden Infekten nach C-Impfungen evtl. zusätzlich s.U. in der Winterzeit und hochdosierte Vitamin C- Infusion kombiniert im „Impfausleitung „ mit Hilfe der Bioresonanz!

Quercetin 5-600mg/Tag (Anitoxidans)

Baicalin  500 mg 1x1 (hebt eine spezielle Spikewirkung auf)

Löwenzahnwurzelextrakt 1-2x/Tag (reduziert das Andocken freier Spikes an gesunden Zellen)

Bei schwereren Verläufen: (für diejenigen, die Erfahrung damit haben)

CDL (0,3%) 10 ml auf 1 Liter Wasser – trinken in 150ml Dosen über den Tag verteilt (vor dem Schlucken gurgeln)

Rezept eines Kardiologen gegen Gefässverkalkung . . .

Mit Knoblauch und Zitrone
Kalkablösung – Herzoperation unnötig

Sind Adern im Gehirn oder Herzkranzgefäße verengt oder verkalkt, zeigt die Kur ab der ersten Wiederholung durchschlagende Erfolge. Diese preiswerte, unschädliche und heilsame Kur sollte man am besten zweimal im Jahr wiederholen.

Ehemals verkalkte Menschen können wieder gut und ruhig schlafen. Es konnten bereits geplante Herzoperationen umgangen werden, da sich Blutfette und Kalk restlos abgelöst hatten. Auch bei Gebissverfall (Parodontose) hat sich das Knoblauch-Zitronen-Likörchen bestens bewährt.

Rezept:
7 ungespritzte Naturzitronen von Kernen befreien (sonst kann es bitter werden!) und dann mit Schale klein schneiden. Diese mit ca. 30 geschälten Knoblauchzehen in einen Mixer geben und zerkleinern. Anschließend mit 1,5-2 Liter Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen – nur einmal aufwallen lassen. Nun alles abseihen (entweder durch ein Sieb oder ein Tuch) und in eine Flasche füllen – kalt aufbewahren!

Täglich 1 Schnapsglas voll vor oder nach der Hauptmahlzeit trinken.

Schon nach 3 Wochen täglichen Genusses ist eine jugendliche Regeneration des ganzen Körpers zu verspüren. Verkalkungen und deren Nebenerscheinungen – beispielsweise beim Sehen oder Hören – gehen zurück und werden bald verschwinden.

Nach den ersten 3 Wochen muss man 10 -14 Tage pausieren, um dann die zweite dreiwöchige Kur durchzuführen.

Empfehlung!
"Bad Oeyenhausen hat eine weltweit anerkannte Herzklinik mit vielen Transplantationen und dieses Rezept hat sich bei uns sehr bewährt."

Dr. Steinhagen – Kardiologe

Und keine Angst: bei dieser Kur riecht man nicht nach Knoblauch!

von Dr. Steinhagen, KARDIOLOGE in Bad Oeyenhausen

 

Wieviel Erfahrungen oder Wissenschaft es dazu gibt, schreibt der Kollege leider nicht dazu. Als Kinder sagten wir oft: probieren geht über studieren . . . .

Behandlung von Long Covid oder Post-Vaccine-Syndrom  

Nebenwirkungen der Corona-Impfungen könne eine Vielzahl an Symptomen auslösen. Am Nervensystem, dem Herzen, dem Immunsystem u.v.A. Organsystemen.

Wenn man das Wirkprinzip der Therapie bzw. Erkrankung verstanden hat, lassen sich die Symptome erfolgreich z.B. mit hochdosierten Nahrungsergänzungsmitteln, Bioresonanz, Vitamin C - Infusionen u.A. bewährten Mitteln behandeln!

Es muss individuell und Symptombezogen behandelt werden. Bitte fragen sie telephonisch nach einen Ersttermin unter : 040-22692074

 

STÖRFELDER - NEURALTHEAPIE:

Wie entstehen sogenannte "Störfelder"? . . . .

Hierbei handelt es sich z.B. um chronische, unbemerkte Reize u.o. Entzündungen, z.B. im Kieferknochen oder an den Nebenhöhlen.

Auch NARBEN nach Unfällen oder Operationen können ein Störfeld bilden.

Chronische Entzündungen können nach Implantationen, an wurzelbehandelten Zähnen, durch Knirschen oder in der Folge von Spangenbehandlungen auftreten.

Durch wiederholte bzw. andauernde Stressreize im Gewebe kommt es zu Entzündungsreaktionen oder auch zu Durchblutungseinschränkungen, die beide meist unbemerkt bleiben.

Bei der Spangentherapie werden meist Zähne im Kieferknochen verschoben, was einen massiven Stressreiz für das Gewebe bedeutet. Wenn z.B. die 4-er Zähne extrahiert wurden, um den Weißheitszähnen platz zu schaffen und dann alles von hinten nach vorne verschoben worden ist (meist über mehrere Jahre), dann entsteh im Bereich der Weißheitszähne oder manchmal dahinter nicht selten eine chronische Entzündung, die zu schweriwegenden Erkrankungen führen kann. Fortsetzung folgt . . .

 

VORBEUGEN GEGEN UND VORGEHEN BEI ERKÄLTUNGEN

 

VORBEUGEN in der "Viruszeit": (als normalgewichtige Erwachsener)

  • Zink in einer Dosis bis 30mg täglich und
  •  
  • Vitamin C 2 Gramm täglich über Wochen regelmäßig einnehmen.
  •  
  • Vitamin C sollte gleichmäßig über den Tag verteilt werden.
  • Ihr Vitamin D-Spiegel sollte unbedingt über 75 liegen ! Messen lassen und auffüllen VOR DEM WINTER ! ! ! !
  • Gurgeln mit kolloidalem Silber (alternativ: H2O2 oder Hexoral) tötet Viren und Bakterien im Hals. (z.B. nach Kontakt mit erkälteten Menschen)


THERAPEUTISCHE MÖGLICHKEITEN:, um Viruserkrankungen aus naturheilkundlicher und ganzheitsmedizinischer Sicht wirksam zu behandeln.

  • Hochdosierte Spurenelement- und Vitamin C Infusion gleich zu Beginn der Erkrankung bei den ersten Symptomen ist oft sehr erfolgreich !
  • Neben den o.gen. Massnahmen gehört hierzu die
  • klassische Homöopathie (die trotz gelegentlich öffentlich auftretender Verunglimpfungen hervorragend wirkt - eine korrekte Mittelwahl vorausgesetzt) 
  • die Bioresonanz- bzw. pulsierende Magnetfeldtherapie.
  • Auch die Behandlung mit speziellen Pflanzenwirkstoffen ist bei Viruserkrankungen nicht nur bewährt, sonder auch wissenschaftlich untermauert (z.B. antivirale Eigenschaften von Cistusextrakten, Quercetin, Baicalin, Grapefruitkernextrakt u.V:A.

ZUSAMMENFASSUNG:
 

  • Vorbeugen mit etwas Zink, Vitamin C und D3, gesunder Ernähung ist gut !         
  • Bewegung an frischer Luft ist gut !
  • Hygiene ist gut ! (Händewaschen)
  •  
  • Meiden von Menschenmengen insbesondere in kleinen Räumen ist gut!
  •  
  • Frühzeitig beim Arzt melden ist extrem nützlich 

 

Seit 2019 im Portefolio: Medical Beauty:

Meso- und Carboxytherapie: Straffere - jüngere - gesündere - schönere Haut.

Die Haut sieht nicht nur besser aus, sie ist auch gesünder . . . .

Bei der Mesotherapie werden Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren und körpereigene Substanzen, wie z.B. Hyaluron  direkt in die Wachstumsschicht der Haut unblutig und schmerzfrei  eingebracht.

Auch bei gesündester Ernährung kann eine solche Nährstoffkonzentration in der Haut niemals erreicht werden. Dies bewirkt eine Vitalisierung, Straffung und Glättung und Verfeinerung der Haut, die nicht unbemerkt bleibt.

Hierbei werden die Wirkstoffe "unblutig und schmerzfrei" mit hauchfeinen Nadeln in die obersten Hautschichten eingebracht. (Ausnahme: Meso-Hair).

Die Mesotherapie findet Anwendung für die:

  • Staffung  der Haut und Vitalisierung: Meso-lift

  • Volumen und Glanz der Haut - Meso-Glow

  • Verbesserung des Haarwuchses  - Meso-Hair

  • Beseitigung von Striae (z.B. Schwangerschaftsstreifen)

In der Regel wird die Mesotherapie (Beauty) als Behandlungsserie mit 4-6 Therapiesitzungen im Abstand von zunächst 2 Wochen, nach der 4ten Sitzung dann im Abstand von 4 Wochen durchgeführt. Der Effekt hält dann (je nach Life style) bis zu einem Jahr an. Führt man 2-3 "Auffrischbehandlungen im Jahr durch, kann der Effekt (eine gsésunde Lebensführung vorausgesetzt) dauerhaft anhalten.

Somit kann man auch im Beautybereich mit ausschließlich gesunden, natürlichen Substanzen für mehr Schönheit, weniger Falten und ein strafferes, strahlenderes Aussehen bzw. eine größere Haarfülle sorgen . . .

Carboxytherapie: hierbei wird Kohlendioxyd dirket unter die oberste Hauschicht injiziert. Das führt zur Anregung von Wachtumsfaktoren und zur vermehrten Bildung von elastischen und kollagenen Fasern. Die Haut strafft sich (nach 2-4 Anwendungen). Die perfekte Ergänzung zur Meso-lift Therapie.

Schlupf-lider können "ohne Operation" gestrafft werden. Die Kinnkontour und der Hals wird gestrafft. Die Carboxytherapie ist selbstverständlich auch an anderen Körperarealen anwendbar (z.B. Oberarme u.A.). Bei mehrfacher Anwendung kann so ein operatives Lifting vermieden werden. Der Effekt hält nach einer Behandlungskleinserie (je nach Lebensstil und Ernährungsstil)  bis zu einem Jahr lang an.

WARUM IST DIE BEHANDLUNG MIT VITAMINEN, SPURENELEMENTEN UND AMINOSÄUREN SO ERFOLGREICH?  . . . . . . . . . . Obst und Gemüse haben immer weniger Nährstoffe 

Frischkost enthält z.T. erheblich weniger Vitalstoffe als noch vor 50 Jahren.

 

Fünf Portionen an Obst und Gemüse pro Tag sollen, laut Empfehlungen der „Ernährungsexperten“, den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen decken.

Das ist so leider schon lange nicht mehr richtig!

Einige frühere Studien haben dies schon widerlegt und eine aktuelle amerikanische Studie bestätigt es wieder:

Obst und Gemüse sind längst nicht mehr so vitaminreich wie früher.

Laut der aktuellen Untersuchung fällt der Gehalt an Vitalstoffen seit den 70er-Jahren rapide ab:

Der Verlust von Vitamin A bei Äpfeln beträgt 41 Prozent.

Paprika hat um 31 Prozent weniger Vitamin C und Brokkoli nur noch die Hälfte an Eisen. (-50%)

Blumenkohl hat heute nur halb so viel Vitamin C, B1 und B2 als noch vor 40 Jahren.(-50%)

Ausgelaugte und schadstoffbelastete Böden in der Landwirtschaft führen zu einem drastischen Verlust an Mineralstoffen und Vitaminen in der Nahrung.

„Der Mangel an Magnesium in der heutigen Ernährung ist auffallend“, bestätigt Arzt und Biochemiker Jörg Birkmayer.

Und US-Mediziner Al Sears meint:

Sie müssten heute zehnmal (10x) so viel Obst und Gemüse essen, um die gleiche Menge an Vitaminen und Mineralstoffen wie vor 50 Jahren zu bekommen.

Wem das zu viel erscheint, muss zu diversen Nahrungsergänzungsmitteln(NEM) und Vitaminsäften greifen.


Neben unreif geernteten Früchten,

UV-Bestrahlung,

langen Transportwegen und

langen Lagerzeiten, werden die Landwirte durch das System dazu angehalten, auf Quantität anstatt auf Qualität zu setzen.

Die Böden können sich nicht erholen, werden ärmer, verlieren ihre Nährstoffe und werden zusätzlich mit Chemikalien (Düngemittel und Pestiziden) belastet. (nicht nur die Böden . . .)

Genetisch verändertes Saatgut (vor allem in den USA – zunehmend auch bei uns) kommt vermehrt zum Einsatz.

Was werden die Menschen essen, wenn die Nahrung nichts mehr wert ist? . . .  und was entsteht dann . . . eine zunehmend kranke Gesellschaft.

Wer zu Nahrungsergänzungsmitteln greift, deren Nutzen die tägliche Praxis sehr deutlich zeigt, sollte jedoch  auf erhebliche qualitative Unterschiede achten. (Keine synthetischen Vitamine!)

Grundsatz: alles was künstlich ist, macht den Körper langfristig gesehen krank!

Nur wenige Firmen produzieren Nahrungsergänzungsmittel (NEM), die aus natürlichen Quellen extrahiert werden (dies bezieht sich insbesondere auf die sogenannten B-Komplex-Vitamine).

Es ist also wichtig, qualitativ hochwertige NEM zu verwenden . . . 

die Dosierungen und die Einnahmedauer sollten individuell bestimmt werden . . . es ist erstaunlich, wieviele Symptome und sogar Krankheiten verschwinden, wenn man mit solchen hochwertigen NEM arbeitet . . .

fragen sie gern in der Praxis nach bzw.: "machen Sie den Test" (orale Testung der orthomolekularen Substanzen in der Praxis) . . 

 

Achtsamkeit & Meditation - Wirkungen:

  1. Achtsamkeit steigert Glücksgefühle.

  2. Unangenehmes wird besser verarbeitet (seltener Depressionen)

  3. Willenskontrolle steigt, seltener Schmerzerkrankungen

  4. Konzentrationsfähigkeit nimmt deutlich zu.

9 Punkteprogramm für ein besonders langes Leben

 

von der Europäischen Akademie für Naturheilverfahren und Umweltmedizin:

www.dr-wasylewski.com/_/neun-faktoren-fuer-ein-hohes

Der amerikanische Publizist Dan Büttner ist der Frage nachgegangen wie man besonders alt werden kann.

Dazu hat er die Lebensgewohnheiten in den so genannten „Blauen Zonen“ ausgewertet.

Das sind Hotspots in Loma Linda/Kalifonien, Okinawa/Japan, Sardinien/Italien, Ikaria/Griechenland und Nikoya/Costa Rica.

Hier werden die Menschen im Durchschnitt ein dutzend Jahre älter als im Rest der Welt und sie sind fit bis ins hohe Alter.

Büttner findet 9 Gemeinsamkeiten, die er für das hohe, gesunde Alter verantwortlich macht. Sein Ergebnis passt erstaunlich gut zu den Empfehlungen führender Organisatoren der Krebsprävention.

1. Bewegung:

Büttner findet, dass alte Menschen in den Blauen Zonen Bewegung in ihr Leben integriert haben. Es werden keine besonderen sportlichen Übungen absolviert, sondern sie laufen, kochen, machen die Hausarbeit und pflegen den Garten selbst.

Dabei sind sie oft an der Sonne und der Körper kann optimale Vitamin-D-Spiegel produzieren, die wichtig für gesunde Knochen, Immunsystem und gegen Entzündungen und Krebs sind.

2. Wenig essen:

Sie essen wenig, in Okinawa wird das Essen beispielsweise auf kleinen Tellern serviert, die nicht nachgefüllt werden, sodass die Menschen nur zu etwa 80% satt sind.  "QUALITÄT statt QUANTITÄT" . . .

Die meisten über 100-Jährigen sind schlank und haben tendenziell eher Untergewicht.

3. Die Ernährung ist überwiegend vegetarisch:

wobei ab und zu Fleisch gegessen wird. Bei der Glaubensgemeinschaft der Adventisten in Loma Linda ist die Ernährung überwiegend vegan, es gibt aber Adventisten die Milch trinken und Eier essen (Ovo-Lacto-vegetarisch) und manche essen auch Fleisch und Fisch.

Diese definierten Populationen werden oft in Ernährungsstudien untersucht und man findet, dass die vegane Ernährung vor Herz-Kreislaufproblemen schützt.

Auf Okinawa und Sizilien wird häufig Fisch gegessen. Dadurch sind die Menschen ausreichend mit den gesunden Omega-3-Fettsäuren versorgt, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Entzündung und Krebs vorbeugen.

Auffallend ist ein häufiger Verzehr von Kohl und Hülsenfrüchten. Auch Nüsse werden oft gegessen.

4. Insgesamt wird wenig Alkohol getrunken und nicht geraucht:

In Sardinien trinkt man täglich – aber in Maßen – Rotwein der Sorte „Cannonau di Sardegna“ und man denkt, dass dieser spezielle Wein etwas mit dem hohen Alter der Sarden zu tun hat.

Der Wein kommt von einer uralten Rebsorte, die durch die intensive Sonne und Trockenheit Sardiniens reichhaltig Polyphenole und Antioxidantien enthält, die sehr wahrscheinlich Herz-Kreislauf-präventiv und krebsvorbeugend wirken.

5. Lebens - Ziele - Sinn:

Die Leute wissen warum sie morgens aufstehen. Ihr Leben hat einen Sinn, weil sie Aufgaben haben. Auffallend war, dass es in allen Gebieten keine Rentner gibt.

Die Leute machen im Beruf einfach weiter wenn sie 65 sind.

6. Die Familie kommt zuerst:

und auch die Älteren werden von ihren Familien geachtet. Die Kinder und Enkel wohnen nicht weit entfernt. Die Älteren kümmern sich um ihre Enkel, Ur-Enkel und Ur-Ur-Enkel und haben feste Aufgaben im Haushalt.

Das ist nicht nur gut für die Alten, sondern senkt auch Krankheiten und Sterblichkeit bei den Kindern. In so einem sozialen Netzwerk wird auch besser für die Älteren gesorgt, wenn diese hilfsbedürftig werden.

7. Die Menschen in den Blauen Zonen sind meistens sesshaft:

und nicht viel umgezogen, das fördert ein gewachsenes, gutes Netzwerk mit Freunden, die in schwierigen Lebenslagen soziale Stabilität geben.


8. Abschalten:

die Menschen besitzen Strategien der Stressbewältigung. Zum Beispiel gedenkt man in Okinawa täglich der verstorbenen Ahnen, auf Sardinien kommt man abends fröhlich zusammen, die Adventisten beten, in Ikaria und Nicoya hält man Siesta.

9. Fast alle der interviewten Hundertjährigen gehörten einer Glaubensgemeinschaft an.

Es war egal ob das Christen, Buddhisten, Muslime oder Juden waren.

Anscheinend gibt die Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft ebenfalls soziale Sicherheit, Zuversicht und psychische Stabilität.

 

 

 

Die Nahrungsmittelauswahl wirkt sich "unmittelbar" auf die Schlafqualität aus ! ! ! . . .

Was man isst, bestimmt offenbar auch, wie gut man schläft. Zu diesem Schluss kamen US-Forscher in einer im "Journal of Clinical Sleep Medicine" veröffentlichten Studie.

Eine ballaststoffreiche Ernährung ist demnach vorteilhaft für die Schlafqualität, während viel Zucker und gesättigte Fette selbige stören dürften.

Die Wissenschaftler der Columbia University in New York bezogen 26 gesunde, normalgewichtige Erwachsene (13 Männer, 13 Frauen) mit einem Durchschnittsalter von 35 Jahren in die Studie ein.

Die Probanden verbrachten fünf aufeinanderfolgende Nächte in einem Schlaflabor.

Die ersten vier Tage erhielten sie von einem Ernährungsexperten zusammengestellte, gesunde Nahrung, am letzten Tag konnten sie sich ihre Speisen selbst aussuchen.

Die Schlafdaten wurden via Polysomnografie in der dritten Nacht und in der fünften Nacht erhoben.

Wie sich zeigte, führte die kontrollierte Essenszufuhr mit vielen Ballaststoffen dazu, dass die Teilnehmer mehr Zeit in den erholsamen Tiefschlafphasen verbrachten.

Nahmen sie mehr gesättigte Fette zu sich, waren die Tiefschlafphasen verkürzt.

Eine höhere Zuckerzufuhr war mit häufigerem Erwachen verbunden.

Zudem stellten die Forscher fest, dass die Probanden nach den fix zusammengestellten Speisen schneller einschliefen als nachdem sie Lebensmittel ihrer Wahl gegessen hatten.

Im Durchschnitt brauchten sie nach den vom Ernährungs-
spezialisten ausgesuchten Mahlzeiten 17 Minuten bis zum Einschlafen, nach den selbst gewählten jedoch 29 Minuten.

"Unser Hauptergebnis war, dass die Ernährungsqualität die Schlafqualität beeinflusst", fasste Erstautorin Marie-Pierre St-Onge zusammen.

"Am meisten überrascht hat, dass ein einzelner Tag mit höherer Fett- und geringerer Ballaststoffzufuhr die Schlafparameter beeinflussen konnte."

 

Antibiotika weitgehend verzichtbar

Die antibiotische Therapie akuter Harnwegsinfektionen (HWI) kann erhebliche Auswirkungen auf die meschliche Darmflora haben.

Nach Aussage von Professor Mikhail Kogan, Rostov, Russland, stützt sich die routinemäßige Behandlung akuter HWI mit oralen Antibiotika auf Hypothesen, die "längst überholt sind." So konnte der Mythos vom "sterilen Urin" beim Gesunden inzwischen widerlegt werden. Die asymptomatische Bakteriurie sei vielmehr der Normalzustand.

"In der Vergangenheit haben wir nur Bakterien abgetötet." Möglich sei es aber auch, die adaptive Entzündungsreaktion des Wirts herunterzuregulieren.

Eine sinnvolle Alternative bei akuten unkomplizierten HWI besteht in der Phytotherapie. So konnte mit der krampflösenden und antientzündlich wirksamen Dreierkombination aus Rosmarinblättern, Tausendgüldenkraut und Liebstöckelwurzel  eine starke Symptomreduktion erzielt werden. In einer Studie sprachen von 125 Frauen mit Harnwegsinfekt bis zum Tag 7 fast drei Viertel (71 Prozent) auf das Phytotherapeutikum (pflanzliche Arzneimittel) an. An Tag 37 waren es 86 Prozent. Nur drei Patientinnen (2,4 Prozent) benötigten ein Antibiotikum (Clinical Phytoscience 2015; 1: 7).

Welche Auswirkungen Antibiotika auf die Darmflora haben können, zeigte Professor Gessner anhand eines experimentellen Modells. Bereits eine einzige Dosis von Fosfomycin kann zu massiven Darmfloraverschiebungen führen.

Bei der Behandlung mit pflanzlichen Mitteln blieb die Darmflora weitgehend unberührt.

Depression und soziale Medien:

Der Gebrauch von sozialen Medien durch junge Menschen hängt offenbar mit Depressionen zusammen.

Darauf weist eine Studie aus den USA hin, die in "Depression and Anxiety" erschienen ist. Je mehr Zeit in den sozialen Netzwerken verbracht wird, desto höher ist das Depressionsrisiko.

Die Wissenschaftler der University of Pittsburgh (Pennsylvania) werteten im Jahr 2014 erhobene, repräsentative Angaben von 1.787 jungen Menschen im Alter von 19 bis 32 Jahren aus.

Im Durchschnitt widmeten die Probanden den sozialen Medien täglich 61 Minuten. Ihre diversen Accounts wurden rund 30 Mal pro Woche aufgesucht. Starke Indizien für eine Depression lagen bei über einem Viertel der Teilnehmer vor.

Wie sich zeigte, bestand zwischen der Nutzung von sozialen Netzwerken und Depressionen ein linearer Zusammenhang.

So hatten jene, die sich am häufigsten in sozialen Medien einloggten, ein 2,7-mal so hohes Depressionsrisiko wie jene, die das am seltensten taten.

Weitere Studien über die Ursachen seien nötig, so die Studienautoren.

 

 

Im Winter doppelt soviel: ergänzt Vitamin-D 

57% erhöhte Sterberate bei niedrigen Vitamin-D-Werten

Je weniger Vitamin D die Ärzte zum Studienbeginn im Serum fanden, umso gefährdeter waren die Teilnehmer, im Lauf der Studien zu sterben.

Hatten die Teilnehmer zu Beginn eine kardiovaskuläre Erkrankung, so war die Wahrscheinlichkeit an einer Herzerkrankung zu sterben bei den niedrigsten Vitamin-D-Spiegeln um 65% erhöht.

Hatten sie eine Tumorerkrankung in der Vorgeschichte und niedrige Vitamin-D-Werte, so war die Krebssterblichkeit um 70% erhöht. 

Waren keine Tumoren in der Vorgeschichte bekannt, so gab es keinen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Werten und Krebssterblichkeit.

Hatten die Teilnehmer keine bekannte kardiovaskuläre Erkrankung zu Beginn, dann war die kardiovaskuläre Sterberate bei niedrigen Vitamin-D-Werten  um 41% erhöht. 

Anmerkung: Vitamin-D läßt sich leicht ergänzen; 1-2x/Woche 20.000 IE in einer Kapsel genügen zum Vorbeugen.

 

 

Medikamentennebenwirkung:

In der konventionellen Medizin werden die Colesterinsenker immer noch "flächendeckend" eingesetzt . . . auch wenn wesentlich wirkungsvollere Alternativen seit langem bekannt sind . . .

 

Statine (Cholesterinsenker) erhöhen u.v.A. Risiko für Typ-2-Diabetes um 46 Prozent

 

(darüber hinaus senken Statine den Q10-Spiegel - ein "Schlüsselenzym in der Energieproduktion")

Die Einnahme von Statinen steigert die Wahrscheinlichkeit für Typ-2-Diabetes deutlich.

Laut einer in "Diabetologia" publizierten finnischen Studie ist das Risiko um 46 Prozent erhöht.


Nach der Bereinigung um Einflussfaktoren wie unter anderem Alter, BMI und sportlichen Aktivitäten, stellte sich heraus, dass das Risiko für die Zuckerkrankheit durch die Einnahme von Statinen um 46 Prozent größer war.

Je höher die Dosis der eingenommenen Arzneien war, desto mehr stieg auch die Wahrscheinlichkeit an.


Genauere Auswertungen ergaben, dass durch die Statine die Insulinsensibilität um 24 Prozent und die Insulinabgabe um zwölf Prozent verringert waren.

Auch diese Reduktionen waren dosisabhängig.

Diese beiden Werte dürften in direktem Zusammenhang mit der erhöhten Erkrankungswahrscheinlichkeit stehen, meinten die Autoren.


Anders als bisherige Studien seien nicht nur Personen mit einem hohen Risiko für Herz-Kreislaufkrankheiten in die Studie einbezogen worden, wurde betont.

Da es sich bei den Teilnehmern ausschließlich um weiße Männer gehandelt habe, sollten weitere Untersuchungen mit Frauen bzw. anderen Ethnien folgen, hieß es.

 

AD(H)S wirksam behandeln mit klassischer Homöopathie: 

Die homöopathische Einzelmitteltherapie eine effektive, nebenwirkungsarme Alternative zur pharmakologischen Therapie ist.

74 Prozent der damals behandelten Kinder kommen auch zehn Jahre später ohne die Einnahme von chemischen Psychostimulanzien aus !

Einigen geht es heute so gut, dass auch eine Fortführung der homöopathischen Behandlung nicht mehr nötig ist.Das sind die Ergebnisse einer 10-Jahre Studie, die in diesem Jahr veröffentlicht wurde.

 

Chelattherapie - Schwermetallausleitung:

Laut WHO sind 60 - 70% aller aktuen und chronischen Erkrankungen u.A. auf Schwer-Metall-Belastungen (SMB) zurückzuführen.

Die Liste der Erkrankungen als Folge von SMB reicht von:

  • Allergien über
  • chronisch wiederkehrende Infekte zu
  • rheumatischen u.A. chronisch entzündlichen Erkrankungen
  • Erschöpfungssyndrome
  • Bluthochdruck
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bis hin zu
  • bösartigen Erkrankungen

 

Thema Schwermetallbelastung:

dabei geht es nicht nur um Zahnfüllmaterialien, Impfungen, Nahrungsverpackungen (Aluminium), um Wasserleitungen (vor 1976 waren fast alle Leitungen noch aus BLEI), sondern nicht selten auch um die Ernährung:

Reis enthält Arsen - und zwar mehr als Milch und Wasser.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung zieht nun Konsequenzen und rät besonders Eltern zur Vorsicht.

Gefühlte Generationen von Kleinkindern sind mit einer klebrigen Reiswaffel in der Hand aufgewachsen.

Aber die beliebte, weil ungesüßte, fett- und kalorienarme Zwischenmahlzeit hat es in sich: Arsen. Das ist seit längerem bekannt.

Doch nun zeigt sich, dass der Anteil von giftigem anorganischen Arsen in Reiswaffeln und Reisbrei oft sogar noch höher ist als im puren Reiskorn selbst.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät deshalb dazu, solche Reisprodukte nur in Maßen und als Teil einer ausgewogenen Ernährung zu essen - und sie vor allem Babys und Kleinkindern nur gelegentlich anzubieten.

Während organische Verbindungen des Halbmetalls, wie sie etwa in Fischen und Meeresfrüchten vorkommen, als gesundheitlich unproblematisch gelten, können anorganische Verbindungen in größeren Mengen zu akuten Vergiftungen führen.

Frühe Anzeichen dafür sind Bauchkrämpfe oder Durchfälle.

Die chronische Aufnahme kleinerer Mengen kann Nerven und Gefäße schädigen, auch birgt sie ein erhöhtes Krebsrisiko.

Da anorganische Arsenverbindungen als krebsauslösend für den Menschen klassifiziert sind, sollten Lebensmittel davon nur so wenig wie möglich erhalten.

Arsen ist auch in Milch und Trinkwasser

Das ist wichtig, weil auch weitere, viel verzehrte Nahrungsmittel vom Trinkwasser bis zur Milch winzige Mengen des giftigen Stoffes enthalten.

Deshalb geht es nun um Höchstwerte, die ab Anfang 2016 laut EU-Beschluss auf europäischer Ebene eingeführt werden sollen: 0,2 Milligramm Arsen pro Kilogramm Reis sollten nach Ansicht des BfR dabei nicht überschritten werden, wenn Erwachsene den Reis verzehren.

Für Babys und Kleinkinder findet das Institut aber selbst den avisierten Höchstwert von 0,1 Milligramm Arsen pro Kilo Reisprodukt noch zu hoch
und empfiehlt deshalb, die Minis nicht ausschließlich auf Basis von Reis, Reismilch oder Reisbrei zu ernähren.

Eine akute Gesundheitsbeeinträchtigung sei bei den gemessenen Konzentrationen derzeit zwar für alle Bevölkerungsgruppen unwahrscheinlich, konstatiert das BfR.

Dennoch: "Für die krebsauslösende Wirkung von anorganischem Arsen lässt sich keine sichere Aufnahmemenge definieren.

Das BfR kann keine Aussagen dazu machen, ob ökologisch produzierte Produkte weniger Arsen enthalten als konventionell hergestellte. Die Zeitschrift Ökotest hingegen testete schon mehrfach Reiswaffeln beiderlei Herkunft - und Ökoprodukte schnitten keineswegs besser ab.

"Die festgestellten Arsengehalte sind bedenklich, denn anorganisches Arsen ist als krebserregend eingestuft und Kleinkinder essen enorm viel im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht",
sagte die Lebensmitteltoxikologin Prof. Tanja Schwerdtle zu den Testergebnissen.

Die deutschen Reismühlen, zusammengeschlossen im Verband der Deutschen Getreideverarbeiter und Stärkehersteller (VDGS), befassen sich seit Jahren mit dem Thema Arsen im Reis und versuchen, die Belastung zu verringern.

Sie betonen, dass ihre Monitorings für puren Reis Höchstwerte unterhalb der 0,2 Milligramm-Marke ergeben hätten - allerdings liegt er mit 0,11 Milligramm knapp über der für Babys empfohlenen Höchstmenge.

Mit Blick auf derzeitige Ernährungstrends, die weg vom "bösen", gluten-haltigen Weizen gehen, gewinnt die Verzehreinschränkung für Reis auch für Erwachsene an Relevanz.

Menschen, die Weizen meiden oder an Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden, sollten deshalb nicht eingleisig auf Reis ausweichen, empfiehlt das BfR.


Daneben sollten auch andere glutenfreie Getreidearten wie Mais, Hirse, Buchweizen oder Amaranth auf dem Speiseplan stehen.

 

Einmal mehr ein Hinweis für den immer gültigen Rat: Eßt (trinkt) mehr Obst und Gemüse ! ! !

Cranberrys sollen vor Herzkrankheiten und Diabetes schützen


Einer neuen US-Studie zufolge kann Cranberry-Saft dabei helfen, Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und Schlaganfälle zu verringern. Schon zwei Gläser pro Tag reichten aus, schreiben Wissenschaftler des US Departments of Agriculture in Beltsville (Maryland) im "Journal of Nutrition".

Die Forscher bezogen 56 gesunde Freiwillige mit einem Durchschnittsalter von 50 Jahren in die Untersuchung ein. Zu Studienbeginn wurden sämtliche Blutwerte erhoben - Blutdruck, Blutzuckerlevels, Lipide sowie das Vorkommen des C-reaktiven Proteins. Die Hälfte der Gruppe trank dann acht Wochen lang täglich zwei Gläser kalorienarmen Cranberry-Saft (rund 470 Milliliter), die andere Hälfte ein Placebo.

Nach den acht Wochen wurden die Blutwerte der Probanden erneut untersucht. Es wurde deutlich, dass sich in der Versuchsgruppe sämtliche Werte verbessert hatten.

Die Gesamtsumme der Veränderungen habe einem etwa zehn Prozent geringeren Risiko für Herzerkrankungen und einer um 15 Prozent reduzierten Gefahr für Schlaganfälle entsprochen, so die Forscher.
Auslöser für die Verbesserungen ist nach Ansicht der Wissenschaftler der hohe Polyphenol-Gehalt der Früchte. Cranberrys gehören zu den Obstsorten mit dem höchsten Polyphenol-Vorkommen und ihr Konsum könnte leicht in den Alltag integriert werden, meinten die Autoren. 

 

5 Symptome von Krebs, die die meisten Menschen ignorieren:

The Huffington Post | von Sophia Maier
Krebserkrankungen sind vielfältig, ihre Symptome sind extrem unterschiedlich.

Viele Menschen sind über die Anzeichen nicht aufgeklärt oder nehmen potenzielle Warnsignale nicht ernst.

Das liegt vor allem daran, dass die Symptome für Krebs auch oft auf harmlosere Krankheitsbilder schließen lassen.


„Der Mensch hat ein ganz gutes Gespür für seine körperliche Normalität. Ist sie nachhaltig gestört, deutet das erst einmal auf Krankheit hin, nicht unbedingt auf Krebs“, erklärt Johannes Bruns, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft.

„Nachhaltige Veränderungen, die untypisch sind und keine erklärbare Ursache haben, sind Alarmsignale, denen ein Arzt nachgehen sollte.“


Allein im Jahr 2011 sind in Deutschland etwa 230.000 Frauen und 255.000 Männer an Krebs erkrankt. Das belegen aktuelle Zahlen des „Zentrum für Krebsregisterdaten“.

Dabei erkranken Frauen am häufigsten an Brust- und Darmkrebs, wohingegen bei Männern der Prostatakrebs die Statistik anführt.


Durch regelmäßige Untersuchungen beim Arzt und einen frühzeitigen Behandlungsbeginn könnten die Heilungschancen deutlich erhöht werden.

Diese 5 Anzeichen für Krebs sollten Sie deshalb nicht ignorieren:

1. Anhaltender Husten

Husten geht meistens mit einer Erkältung oder einem grippalen Effekt einher und ist erstmal kein Grund zur Sorge. Wer aber einen anhaltenden Husten hat, der über mehrere Wochen hinaus und trotz hausärztlicher Behandlung bestehen bleibt, sollte sich einer genaueren Untersuchung unterziehen - dazu raten Fachärzte:
„Meistens bedeutet Husten nicht Krebs. Aber ein anhaltender Husten muss unbedingt untersucht werden um herauszufinden, ob es Lungenkrebs sein könnte“, erklärt Therese Bartholomew vom Cancer Prevention Center auf der Plattform „Womenshealtmag“.
Etwa drei Viertel der Lungenkrebspatienten haben mit anhaltendem Husten zu kämpfen. Die Ursache: Der Tumor tritt im Bereich der Lungen auf und kann dadurch auf Teile der Atemwege drücken – was wiederum einen Hustenreiz auslöst.
Aber auch bei Lungenkrebs gibt es keine einheitlichen Beschwerdebilder: Die Anzeichen sind vielfältig und können auch auf andere Krankheiten hindeuten - nicht ausschließlich auf Lungenkrebs. Deswegen ist es bei einem Verdachtsmoment grundsätzlich ratsam, den Arzt für eine kurze Untersuchung aufzusuchen.

2. Anhaltendes Sodbrennen

Sodbrennen kann viele Ursachen haben: beispielsweise übermäßiger Stress oder zu fette und süße Ernährung. Auch wer zu lange nichts isst, kann unter Sodbrennen leiden. Stellen sich die Symptome nur gelegentlich ein, ist das noch kein Grund zur Sorge.
Wer aber mehrere Wochen anhaltend an Sodbrennen leidet, sollte einen Arzt konsultieren. Denn durchgängiges Sodbrennen kann ein Indiz für Rachen- und Kehlkopfkrebs sein.
Die Ergebnisse einer Studie der Brown University in Providence aus dem Jahr 2013 konnten das bestätigen. Bei Patienten mit regelmäßigen Sodbrennen verstärkte sich das Risiko um 78 Prozent, an einer dieser Krebsarten zu erkranken.
Auf diese oftmals unterschätze Gefahr machte auch vor kurzem der britische „National Health Service“ mit einer Anti-Krebs-Kampagne aufmerksam. Er rät dazu, bei Verdachtsfällen in jedem Fall einen Arzt aufzusuchen, um mögliche Ursachen auszuschließen, wie der „Mirror“ berichtet.

3. Juckende Haut

Die Gefahr, die von Muttermalen ausgehen kann, wird oftmals unterschätzt: Ein Muttermal kann sich zu einem malignem Melanom entwickeln – also schwarzem Hautkrebs. Einige Menschen lassen die regelmäßige Untersuchung beim Hautarzt ganz aus. Das Risiko, an einem bösartigen Hautkrebs zu erkranken, liegt in Deutschland bei eins zu 200.
Entwickelt sich ein Muttermal zu einem Melanom, wird es dunkler und die Pigmentierung verändert sich für gewöhnlich.
Aber es gibt unauffällig wirkende Anzeichen: Anhaltender Juckreiz oder Brennen an der betreffenden Stelle des Mals. Bemerkt ein Mensch solche Symptome, empfehlen Mediziner einen Besuch beim Hautarzt.

4. Blut im Stuhl

Blut im Stuhl kann zahlreiche Ursachen haben – und die meisten davon deuten auf harmlosere Erkrankungen als Krebs hin: Einige der Hauptursachen sind Hämorrhoiden oder kleinere Schleimhautrisse.
Aber es kann auch ein Symptom für Darmkrebs sein. Bei Darmkrebs sind die Anzeichen vielfältig und treten schleichend auf: Müdigkeit, Gewichtsverlust, Fieber und auch regelmäßiger Blut im Stuhl des Patienten.
Fachärzte raten deshalb dringend zu einer jährlichen Untersuchung des Stuhls ab einem Alter von etwa 50 Jahren: Denn Krebsgeschwüre haben empfindliche und feine Blutgefäße, die leicht verletzbar sind. Dadurch kommt Blut in den Stuhl – meist sind die Mengen aber so gering, dass man sie selbst kaum erkennen kann.

5. Angeschwollene Lymphknoten

Sind die Lymphknoten angeschwollen, so liegt das meist an einer Entzündung des Halses – insbesondere bei vergrößerten Lymphknoten im Hals- und Rachenbereich. In diesem Fall ist die Schwellung infektionsbedingt und verschwindet wieder, sobald der Patient sich auskuriert hat.
Anhaltend geschwollene Lymphknoten, die nicht schmerzen, können aber ein Indiz für Lymphdrüsenkrebs sein. Insbesondere wenn diese schmerzfreie Schwellung über längere Zeit anhält und sich nicht wieder zurückbildet.
Der Krebsinformationsdienst weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Symptome vielfältig sein können und nicht in jedem Fall auf Krebs hindeuten: „Entscheidend für die Diagnose sind vor allem mikroskopisch-histologische Untersuchungen, molekularbiologische und immunologische Untersuchungen von Zellen aus entnommenen Lymphknoten, von Zellen aus Blut und Knochenmark oder anderen befallenen Geweben.“

 

 

Diagnostik von Nebenwirkungen der Corona-RNA Therapien

Sollten sie - auch längere Zeit nach den "Impfungen" - aussergewöhnliche Symptome entwickeln, die Ihre Ärzte nicht zuordnen können, BESTEHEN SIE DARAUF, DAS DER sogen. D-DIMER WERT  bestimmt wird!
Durch die Produktion von Spike Proteinen kann die Blutgerinnung aktiviert sein und es können "Mikrothrombosen" (Verstopfungen der kleinsten Gefässe, die die Organe versorgen) an sämtlichen Organen auftreten; in der Regel stehen viele Ärzte den Symptomen dann ratlos gegenüber.
Sollte der D-DIMER Wert erhöht sein, lassen sie sich auf jeden Fall Blutgerinnunshemmer (z.B. ASS 100 o.Ä.) verschreiben (bitte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen) . . . .
Viele Kollegen halten die Co-ro-na-Im-pf-un-gen immer noch für "normale Im-pf-un-gen" und für harmlos (kennen nicht das genaue Wirkprinzip) und übersehen dadurch u.U. einen Zusammenhang.
Lassen sie auch gleich Ihren Vitamin D Wert mitbestimmen; dieser sollte optimalerweise zwischen 80 und 100ng/dl liegen um eine optimale Immunfunktion zu gewährleisten.

Nebenwirkungen lassen sich u.A. mit hochdosierten Nahrungsergänzungen, Bioresonanz-Ausleitungen und anderen Therapien behandeln!

 

Therapie der akuten Corona-Erkrankung:

https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/

weitere Informationen und Empfehlungen zu Ihrer persönlichen Symptomatik im direkten Arzt/Patienten Kontakt.

 

Shedding-Prophylaxe & Therapie:

Shedding-Syndrom: Definition: Übertragung von Impfstoff bzw. Impfstoffbestandteilen über die Atemluft und Körperflüssigkeiten (Schweiß, Speichel, Samenflüssigkeit, Stuhl etc.) mit Symptombildung

Spike Proteine werden nach der Gentherapie in sämtlichen Körperorganen gebildet.

Weitere Injektionsbestandteile wie Nanopartikel, u.A. verschiedene Metalle und Graphenoxid können ebenfalls auf den oben genannten Wegen „geteilt“ werden.

Man muss hier streng unterscheiden zwischen Prophylaxe und Therapie von Symptomen und wie immer, ist auch hier Vorbeugen deutlich besser als Behandeln müssen; aber beides ist möglich!

Zum Vorbeugen kann neben der Einnahme von nachstehend genannten Substanzen auch das Meiden von Menschenansammlungen (von sogen. „Geimpften“) insbesondere in kleinvolumigen Räumen sein. Es ist z.B. ein deutlich höheres Risiko damit verbunden, mit 4 frisch injizierten in einem geschlossenen Auto unterwegs zu sein, als mit 6 Menschen in einen großen Wohnzimmer oder mit 60 Menschen in einer (alten) Kirche zu sitzen.

Lebenspartner stellen natürlich in diesem Zusammenhang ein besonderes Problem da (siehe Definition).

Beim Shedding übertragen sich u.U. unterschiedliche Substanzen; Nanopartikel, Graphenoxid, Nanometalle, Spike-Proteine, u.A.

Daher sollte die Therapie breit aufgestellt sein, um den Abbau dieser Sustanzen über Antioxidantien u.A. zu gewährleisten (s.U.).

Shedding-Prophylaxe

Das „Andocken“ von Spike-Proteinen an den ACE-Rezeptoren kann u.A. verhindert/reduziert werden durch Einnahme von:

Ambroxol retard 75

Löwenzahnwurzel-extrakt

Kiefernadel-extrakte

Baicalin-extrakten                                                      bewirkt werden.

 

Toxizität des "Spike Proteins" 

 

Spike-Protein allein reicht aus, um alle Covidsymptome auszulösen – vor allem Blutgefäße nehmen Schaden

Forscher/innen konnten erstmals nachweisen, wie genau das Coronavirus Gefäße im Körper schädigt. „In Wirklichkeit ist es eine Gefäßerkrankung“, lautet das Fazit.

Das sogenannte Spike-Protein ist ein Grund dafür, warum unser Immunsystem mit Beschwerden nach einer Coronavirus-Infektion reagiert.

Der Corona-Erreger  nutzt das Protein, um an menschliche Zellen anzudocken und die Aufnahme des Virus in die Zelle zu vermitteln.

Das Coronavirus braucht also das Spike-Protein, damit es eine Zelle befallen kann. Wie das Helmholtz-Zentrum weiter informiert, bindet das Protein an einen Rezeptor (ACE-Rezeptor) auf der Oberfläche menschlicher Zellen. Das Virus kann dann mit der Zellmembran verschmelzen und sein Erbgut ins Zellinnere entlassen.

Hier kommen die Corona-Impfungen ins Spiel: Diese veranlassen den Körper dazu, Antikörper zu bilden.

(ANMERKUNG: DIE RNA-INJEKTIONEN VERANLASSEN DIE KÖRPERZELLEN ZUNÄCHST, DAS KRANKMACHENDE SPIKE-PROTEIN ZU BILDEN UND ZWAR IN SÄMTLICHEN ORGANEN, WIE BEI OBDUKTIONEN FESTGESTELLT WORDEN IST; AUCH IN ORGANEN IN DIE EINE "NATÜRLICHE INFEKTION MIT DEM VIRUS NIEMALS EINDRINGEN KÖNNTEN" WIE z.B: DAS GEHIRN - OB DAS WIRKLICH EINE GUTE IDEE IST, LASSE ICH JEDEN LESER SELBST ENTSCHEIDEN - AUCH DER BEGRIFF "IMPFUNG" IST IRREFÜHREND; DENN ES HANDELT SICH UM EINE "ERBINFORMATION EINES VIRUS", DIE DEN MENSCHEN INJIZIERT WIRD; ALSO UM EINE sogen "ZELLULÄRE GENTHERAPIE")

Die wiederum können das Virus anhand des Spike-Proteins erkennen, daran binden und es so als Ziel für Immunzellen markieren – die es in der Regel zerstören.

Doch das Spike-Protein macht Coronaviren auch zu potentiell gefährlichen Krankheitserregern, wie ein internationales Forscherteam informiert. John Y-J. Shyy vom Department of Medicine an der University of California und sein Team sind in einer Studie dem Mechanismus auf den Grund gegangen, wie genau das Coronavirus im Körper agiert.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Der Schaden, den das Spike-Protein an Zellen anrichten kann, kann erheblich sein.

Außerdem können die Forscher:innen bestätigen, dass es sich bei Covid-19 in erster Linie um eine Gefäßkrankheit handelt – und nicht um eine Atemwegserkrankung.

Coronavirus-Infektion kann vaskuläre Krankheiten wie Schlaganfall fördern

In ihrer Studie konnten die Wissenschaftler:innen zeigen, wie das Corona Virus das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigt und angreift.

Die Erkenntnisse würden helfen, die Vielzahl der scheinbar nicht zusammenhängenden Komplikationen durch Covid-19 zu erklären und könnten die Tür für neue Forschungen zu effektiveren Therapien öffnen, heißt es weiteren einer Pressemitteilung der Salk Institue for Biological Studies im US-Bundesstaat Kalifornien.

 

AUF DER SEITE DES PAUL-EHRLICH_INSTITUTES WURDEN WEITERE FORSCHUNGSERGEBNISSE VERÖFFENTLICHT:

Wichtige Erkenntnis: Das Spike-Protein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spike-Proteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten.

Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren.

Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als "fusion-from-without" bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.

Eine weitere Erkenntnis der Forschergruppe: Die Gabe des Serums inklusive der neutralisierenden Antikörper von Patientinnen und Patienten, die COVID-19 überstanden hatten, hemmte zwar sehr effizient die durch die Spikeproteine vermittelte Membranfusion von Viruspartikeln mit Zellen, nicht dagegen die Fusion von Spikeprotein tragenden Zellen untereinander.

Die starke Fusogenität, also die ausgeprägte Fähigkeit des Spike-Proteins, die Fusion (das Verschmelzen) von Zellen auszulösen, könnte eine wichtige Rolle für die Pathogenität und das Andauern der Virusinfektionen spielen – beispielsweise bei Masern- und Herpesviren ist dies der Fall.

Den Ergebnissen der Forschungsgruppe zufolge können neutralisierende Antikörper diese Fusionsprozesse möglicherweise nur bedingt beeinflussen.

DURCH DIE "INJEKTIONEN DER VIRUS RNA STELLT DER KÖRPER ÜBERHAUPT ERST DIESE "TOXISCHEN EIWEISSE" SELBER HER ! ! ! KEINE GUTE IDEE, WIE ICH FINDE:

DA BRAUCHT MAN SICH AUCH NICHT ZU WUNDERN DASS ÜBERALL DA, WO VIELE GENTHERAPIEN DURCHGEFÜHRT WERDEN, DIE "INZIDENZEN" STEIGEN . . . . .

Die von den RNA-behandelten ausgeschiedenen Spike Proteine (Atemluft, Schweiss, Speichel, Samenflüssigleit) und die oben beschriebene "Aktivität" des toxischen Eiweisses erklären auch die als Shedding beschriebenen Symptome nicht Gentherapierter nach engem Kontakt mit geimpften . . . .

Originalpublikation

Theuerkauf SA, Michels A, Riechert V, Maier TJ, Flory E, Cichutek K, Buchholz CJ (2021): Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of  Protein and Fusion-from-Without.
iScience 24: 102170.

 

Vitamin D-Mangel beheben ! Prävention und Therapie 

Die Lösung zur Vermeidung schwerer Verläufe bei Corona . . . . ! ? !

Mehrere durchgeführte Studien zeigen eindeutig, dass ein Vitamin-D-Mangel sowohl die Wahrscheinlichkeit für eine Corona Infektion deutlich erhöht als auch für die Schwere der Verläufe entscheidend mitverantwortlich ist. 

Je niedriger die Vitamin-D-Spiegel (ohne die Einnahme von Vitamin D3  befindet sich die deutsche Bevölkerung in einem deutlichen Vitamin-D-Mangel Zustand) desto häufiger sind schwere Verlaufsformen.

Wie wäre es also, anstatt Billionen auszugeben für sinnlose Testungen von gesunden Menschen, extrem Nebenwirkungsbehaftete Lockdowns, Wirtschaftshilfen und Impfstrategien,  wenn man den Deutschen einfach kostenlos Vitamin D zur Verfügung stellen würde, bis alle einen Spiegel über 80 ng/ml erreicht hätten?

Das wäre dann "sowohl Prophylaxe als auch Therapie" und absolut nebenwirkungsfrei ! ! ! (siehe dazu die "AKTUELLEN STUDIEN" ganz unten auf der Seite - langer Text!)

Vitamin C als Heilmittel bei schweren Verläufen

Eine über 60% geringere Sterblichkeit auf Intesivstationen durch Vitamin C Infusionen wurde in 2 Studien bestätigt.

12 Gramm intravenös 1x/täglich für 2 Wochen bei schweren Verläufen auf Intensivstationen im Vergleich zur "Leitliniengerechten" hochschulmedizinischen Behandlung 

Therapie der Corona-Erkrankung:

 

CORONA-Prophylaxe:

Gurgeln mit 2% iger Salzlösung - wann immer nötig

Gurgel mit kolloidalem Silber (25ppm) 

Zink 10-30mg/Tag (je nach Körpergewicht)

Vit.-C 1-2gramm/Tag

Vitamin D3-Spiegel über 75 ng/ml

CORONA-Infektion - THERAPIE

Bitte melden Sie sich möglichst frühzeitig telefonisch "bei den ersten Symptomen", so dass ich die individuellen Dosierungen und je nach Symptomstärke zusätzlich weitere Medikamente und Nahrungsergänzungen sowie die passenden homöopathischen Mittel empfehlen kann.

Je früher die "Therapie" beginnt dest besser die Verläufe !

Bei den ersten Symptomen nehmen sie bitte Zink/Acerola (hypo-A) zum Lutschen eine halbe Kapsel 6 mal am Tag.

Beim akuten Infekt für 6 Tage hoch dosiert, nach Abklingen der Symptome „langsam ausschleichen“! (nicht zu schnell absetzen!) und Vitamin C zwei bis drei Gramm.

Ambroxol retard 75 empfehle ich jedem Ungeimpften, der regelmäßig mit Geimpften engen Kontakt hat, zur Prophylaxe.

Bei einer Erkrankung zusätzlich zum Ambroxol NAC N-AcetyL-Cystein (o. ACC akut) 600 mg Brausetabletten 1x / Tag.

Weiterhin gehören zum Therapiepaket: Quercetin 200mg (Prophylaxe)  bis 600mg /täglich (bei einer Erkrankung).

Auch Asthaxanthin 12mg (ebenfalls ein Antioxidans) wird nutzbringend (im Erkrankungsfall) eingesetzt.

Vitamin D regelmäßig zur Prophylaxe (Spiegel < 80; wie besprochen).

Iver-mectin (Dri-ponin) kommt zur Vermeidung von schwereren Verläufen (bein Risiko- und Hochrisiko-Patieneten; also sehr selten) zum Einsatz: 4 Tbl (a 3mg) Tage 1 und 3 (für einen normalgewichtigen Erwachsenen).

Dieses Medikament wird ausschließlich Off-Label-Use nach ausführlicher Aufklärung und schriftlicher Einverständniserklärung des Patienten angewendet!

Bei der akuten Erkrankung hat sich auch der H2 Blocker Famotidin sehr gut bewährt! Auch dieses Medikament wird nur nach ausführlicher persönlicher Aufklärung individuell verschrieben und eingesetzt.

Bei Immungeschwächten und Vorerkrankten (Risikopatienten) können 4x / Woche hochdosierte Vitamin C Infusionen (mit 12gr Vit.-C) zum Einsatz kommen.

ALLEIN EIN GUTER VITAMIN D-SPIEGEL (80-120) und VITAMIN C INFUSIONEN KÖNNEN DIE STERBLICHKEIT AUCH BEI RISIKOPATIENTEN UM ÜBER 2 / 3 REDUZIEREN ! ! !

Sämtliche oben genannten Maßnahmen zusammen genommen senken das Risiko noch deutlich weiter!

Bei einer Gesamtsterblichkeit von, 0,15% mit einem Altersgipfel bei 83 Jahren und einer Vielzahl wirksamer Therapie-Optionen handelt es sich also um eine (bei frühzeitiger und richtiger Therapie) gut zu behandelnde Erkrankung!

Aus der homöopathischen Therapie kommen zum Beispiel (bei schnellem Beginn) Belladonna C30 infrage; die aktuellen Infektsymptome (auch bei anderen Virusinfektionen) werden eher von Bryonia C30 oder C200, in selteneren Fällen von Phosphor C200 oder Arsenicum album C200 oder Ipecacuanha C30 o.200 abgebildet.

In der Praxis steht uns zusätzlich ein antientzündliches Magnetfeld zur Verfügung.

In sehr seltenen und extrem schweren Fällen kann zusätzlich Hydrochloroquin zum Einsatz gebracht werden.

Genau wie Ivermectin wird dieses Mittel nur nach ausführlicher Aufklärung und Einverständniserklärung verordnet.

Auch für die sogenannten Shedding-Syndrome (Übertragung von Impfstoff bzw. Impfstoffbestandteilen über die Atemluft mit Symptombildung) kann Ivermectin je nach Schwere der Symptome zum Einsatz gebracht werden.

Ambroxol retard 75 empfehle ich jedem Ungeimpften, der regelmäßig mit Geimpften engen Kontakt hat, zur Prophylaxe. Einen ähnlichen Effekt (Verhnderung des Andockens der Spike-Proteine an der Lungen-Rezeptoren) soll Löwenzahnextrakt bewirken können.

Zusätzlich Ambroxol 75, NAC 600 und Glutathion 750-1000 mg zum Abbau der Nanopartikel und Entgiftungsunterstützung.

Bei schweren Shedding-Symptomen kommt ASS 100mg – 325 mg / Tag hinzu, da die Spike Proteine die Gerinnung aktivieren.

Je früher sie sich melden, desto  milder kann der Verlauf erfahrungsgemäss gestaltet  und die Regegeneration beschleunigt werden.

Dr. med. F. Striebel

Stand: Juli 2022

 

 

 

 

Vorbeugen und richtig Behandeln ist entscheidend

Könnte die Lösung zur Vermeidung schwerer Verläufe so einfach sein ! ? ! "

Einen bestehenden Vitamin D-Mangel beheben" (Zielwert: 80 - 120 ng/ml) ! ? !

Vitamin C (Hochdosis-Infusion) kann Covid Sterblichkeit

( "NICHT NUR" auf der Intensivstation) um 2/3 reduzieren ! ! ! . . . .

Vitamin C Cuts COVID Deaths by Two-Thirds

Commentary by Patrick Holford

(OMNS Oct 13, 2020) The world’s first randomized placebo controlled trial designed to test high dose intravenous vitamin C for treatment of COVID-19 has reduced mortality in the most critically ill patients by two thirds. [1] The study, headed by Professor Zhiyong Peng at Wuhan’s Zhongnan University Hospital, started in February and gave every other critically ill COVID-19 patient on ventilators either 12,000 milligrams (mg) of vitamin C twice daily or sterile water in their drip. Neither the patient nor the doctors knew who was getting vitamin C or placebo so the trial was “double blind.” This is the ‘gold standard’ of research design.

Overall, 5 out 26 people (19%) died in the vitamin C group while 10 out of 28 (36%) receiving the placebo died. That means that vitamin C almost halved the number of deaths. Those on vitamin C were 60% more likely to survive.

The key measure of the severity of symptoms is called the SOFA oxygenation index. Those with a SOFA score greater than 3 are most critically ill. Of those most critically ill, 4 people (18%) in the vitamin C group died, compared to 10 (50%) in the placebo group. That’s two-thirds less deaths. Statistically this meant that of those most critically ill who were given vitamin C, they were 80% less likely to die. This result, backed up with a clear reduction in inflammatory markers in the blood, was statistically significant – beyond doubt. This level of benefit is much greater than the benefit seen in the randomised controlled trial on dexamethasone, the anti-inflammatory steroid drug that hit the headlines as the ”only proven treatment” for COVID-19. [2] In this drug trial 23% of patients on the steroid drug died compared to 26% on placebo. However, there were over 6,000 people in the trial so the results were statistically significant.

But now there is another proven treatment – vitamin C. The Wuhan trial needed 140 patients to be sufficiently ”powered” for the statistics but they ran out of COVID cases during March, a month after 50 tons of vitamin C, which is 50 million one gram doses, was shipped into Wuhan and given to hospitalised patients and also hospital workers. New admissions into Intensive Care Units (ICUs) plummeted. Professor Peng ended up with a third as many as the trial was designed to include. But, even though the resulting overall statistic showing almost half as many deaths was not significant, the results from the SOFA oxygenation score and other markers were significant.

 

Übersetzung: fast keine Toten unter 12gr Vitamin C ohne bestehende Vorerkrankungen! 1/4 weniger Tote schon beim Einsatz von 2gr Vitamin C !

These results are especially important when case reports in American ICUs using 12,000 mg of vitamin C show almost no deaths in anyone without a pre-existing end stage disease already and also over 85, [3] and a British ICU using 2,000 mg of vitamin C have reported the lowest mortality of all ICUs in the UK, cutting deaths by a quarter. [4]

The best results are being reported in ICUs using vitamin C, steroids and anti-coagulant drugs combined, which has been standard treatment protocol in China since April. China’s mortality rate from COVID is 3 persons per million compared to the UK’s 624 per million, according to Worldometer data. [5]

On top of this, reports are coming in from ICUs that are testing the blood vitamin C levels, that the majority of their critically ill patients are vitamin C deficient, many with undetectable levels of vitamin C that would diagnose scurvy. One ICU in Barcelona found 17 out of 18 patients had ‘undetectable’ vitamin C levels, akin to scurvy. [6] Another, in the US, found almost all their patients were vitamin C deficient but those who didn’t survive had much lower levels than those who did. [3]

Scurvy killed two million sailors around the world between 1500 and 1800. In 1747 James Lind worked out the cure - vitamin C in limes, but it took fifty years before the Navy took it seriously. So dramatic was the life-saving effect that sailors became known as ”limeys.”

Will the same thing happen with COVID-19? With over a million deaths worldwide and the potential of vitamin C to more than halve the death toll, every day our governments, digital ringmasters and doctors fail to take vitamin C seriously in another day of unnecessary deaths due to ignoring the evidence. This is not fake news.

It’s not the coronavirus that kills people with COVID; it is usually the immune system over-reacting against dead virus particles, once the viral infection is over, which triggers a “cytokine storm, ” something like an inflammatory fire out of control. That’s when very high doses of both steroids and vitamin C are needed. Normally, the adrenal glands, which contain a hundred times more vitamin C than other organs, release both the body’s most powerful steroid hormone cortisol as well as vitamin C, when in a state of emergency. The steroid helps the vitamin C get inside cells and calm down the fire. Vitamin C is both an anti-inflammatory and anti-oxidant, mopping up the “oxidant” fumes of the cytokine storm. Without vitamin C the steroid hormone cortisol can’t work so well. That’s why ICU doctors administer both extra vitamin C and steroids to get a patient out of the danger zone.

But even better is to prevent a person ever getting into this critical phase of COVID-19. That’s why early intervention, taking 1,000 mg of vitamin C an hour upon first signs of infection, is likely to save even more lives. This reduces duration and severity of symptoms, with most people becoming symptom-free within 24 hours. It takes on average, two weeks of being sick with COVID-19 to trigger the ‘cytokine storm’ phase. During that time, the patient is at risk of becoming vitamin C deficient and then developing acute "induced scurvy." If you can beat the infection within 48 hours you’ll be out of the woods. You can lower your risk even further by taking vitamin D (5000 IU/d, or more: 20,000 IU/d for several days if you already have symptoms), magnesium (400 mg/d in malate, citrate, or chloride form), and zinc (20 mg/d) [7-11] Prevention is better than cure.

Pauling put the C in Colds and COVID

Much like Lind’s limes, twice Nobel Prize winner Dr Linus Pauling proved the power of high dose vitamin C in the 1970’s. [12-18] It is thanks to him we know about the benefits of high dose vitamin C. The cover of his landmark book “Vitamin C and the Common Cold” has a statement that reads, in relation to a predicted swine flu epidemic at that time “it is especially important that everyone know that he can protect himself to a considerable extent against the disease, and its consequences, with this important nutrient, vitamin C.” [19] It’s been 50 years since Pauling proved the anti-viral power of vitamin C. Isn’t it time we took this seriously?

(Patrick Holford is author of over 30 books including Flu Fighters (https://www.patrickholford.com/flu-fighters) and The Optimum Nutrition Bible. He is a member of the Orthomolecular Medicine Hall of Fame.)

References

1. Zhang J, Rao X, Li Y, Zhu Y, Liu F, Guo F, Luo G, Meng Z, De Backer D, Xiang H, Peng Z-Y. (2020) High-dose vitamin C infusion for the treatment of critically ill COVID-19. Pulmonology, preprint. https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-52778/v2

2. RECOVERY Collaborative Group, Horby P, Lim WS, Emberson JR, et al. (2020) Dexamethasone in Hospitalized Patients with Covid-19 - Preliminary Report. N Engl J Med., NEJMoa2021436. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32678530

3. Arvinte C, Singh M, Marik PE. (2020) Serum Levels of Vitamin C and Vitamin D in a Cohort of Critically Ill COVID-19 Patients of a North American Community Hospital Intensive Care Unit in May 2020: A Pilot Study. Medicine in Drug Discovery, 100064. In press, available online 18 September 2020, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32964205 https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2590098620300518

4. Vizcaychipi MP, Shovlin CL, McCarthy A, et al., (2020) Development and implementation of a COVID-19 near real-time traffic light system in an acute hospital setting. Emerg Med J. 37:630-636. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32948623

5. Worldometer (2020) https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries

6. Chiscano-Camón L, Ruiz-Rodriguez JC, Ruiz-Sanmartin A, Roca O, Ferrer R. (2020) Vitamin C levels in patients with SARS-CoV-2-associated acute respiratory distress syndrome. Critical Care, 24:522. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32847620

7. Rasmussen MPF (2020) Vitamin C Evidence for Treating Complications of COVID-19 and other Viral Infections. Orthomolecular Medicine News Service, http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n25.shtml

8. Downing D (2020) How we can fix this pandemic in a month (Revised edition). Orthomolecular Medicine News Service, http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n49.shtml

9. Castillo ME, Costa LME, Barriosa JMV et al., (2020) Effect of calcifediol treatment and best available therapy versus best available therapy on intensive care unit admission and mortality among patients hospitalized for COVID-19: A pilot randomized clinical study. J Steroid Biochem and Molec Biol. 203, 105751. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32871238

10. Holford P. (2020) Vitamin C for the Prevention and Treatment of Coronavirus. Orthomolecular Medicine News Service, http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n36.shtml

11. Gonzalez MJ (2020) Personalize Your COVID-19 Prevention: An Orthomolecular Protocol. Orthomolecular Medicine News Service, http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n31.shtml

12. Pauling L. (1974) Are recommended daily allowances for vitamin C adequate? Proc Natl Acad Sci USA. 71:4442-4446. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4612519

13. Pauling L. (1973) Ascorbic acid and the common cold. Scott Med J. 18:1-2. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4577802

14. Pauling L. (1972) Vitamin C. Science. 177:1152. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17847190

15. Pauling L. (1971) The significance of the evidence about ascorbic acid and the common cold. Proc Natl Acad Sci U S A. 68:2678-2681. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4941984

16. Pauling L. (1971) Ascorbic acid and the common cold. Am J Clin Nutr. 24:1294-1299. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4940368

17. Pauling L. (1971) Vitamin C and common cold. JAMA. 216:332. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/5107925

18. Pauling L. (1970) Evolution and the need for ascorbic acid. Proc Natl Acad Sci USA. 67:1643-1648. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/5275366

19. Pauling L. (1970) Vitamin C and the Common Cold. W.H.Freeman & Co. ISBN-13:978-0425048535

Nutritional Medicine is Orthomolecular Medicine

Orthomolecular medicine uses safe, effective nutritional therapy to fight illness. For more information: http://www.orthomolecular.org

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HEILUNG VON COVID 19 OHNE NEBENWIRKUNGEN INNERHALB VON 4 TAGEN MÖGLICH Studie aus Mexico Stadt: Der Wirkstoff Ivermectin (eigentlich ein Mittel gegen Wurmerkrankungen) hat offensichtlich eine heilende Wirkung bei Covid-19

Study of the Efficacy and Safety of Topical Ivermectin + Iota-
Carrageenan in the Prophylaxis against COVID-19 in Health
Personnel
Carvallo Héctor1, Hirsch Roberto2*, Alkis Psaltis3, Contreras Veronica4
1 Professor of Internal Medicine,Universities of Buenos Aires and U.A.I., Argentina
2 Professor of Infectology, University of Buenos Aires, Argentina
3 Professor of Otolaryngology Head and Neck Surgery, University of Adelaide, South Australia
4 In Charge of Biosafety, Eurnekian Public Hospital, Argentina

 

HEILUNG VON COVID 19 OHNE NEBENWIRKUNGEN INNERHALB VON 4-7 TAGEN MÖGLICH lt. aktueller Studie (Auszüge):

Die mehr als 14.000 Fälle, die von über 3000 Ärzten der COMUSAV-Vereinigung registriert wurden, haben bei der Behandlung von Covid-19-Patienten, die mit PCR-Tests diagnostiziert wurden, in 6 Monaten Anwendung

bei 100%iger Wirksamkeit keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeigt.

 

Das von A. Kalcker (2020) vorgeschlagene Protokoll schlägt die Eingabe von 10 Milliliter einer Chlordioxidlösung in einer Konzentration von 3000 ppm (0 0,3%ige Lösung) vor, die in einem Liter Wasser gelöst und tagsüber getrunken wird, als Strategie zur  Behandlung von COVID-19, d.h. die tatsächliche Einnahme beträgt 30 mg/Tag bei Erwachsenen mit einem Gewicht von 50-80 kg.

 . . . daher bestätigt und zeigt die Literaturübersicht, dass die Verwendung von aufgenommenem Chlordioxid in einer Dosis von 0,25 bis 0,50 mg/kg/Tag kein Risiko einer Toxizität für die menschliche Gesundheit darstellt. So beträgt Trinkwasser mit CDS, das von Dr. Andreas Ludwig Kalcker als antivirale Therapie vorgeschlagen und durch eine Beobachtungsstudie der AEMEMI bestätigt wurde, 30 ppm/Tag, im Durchschnitt über einen Zeitraum von 14-21 Tagen.

 Die mehr als 14.000 Fälle, die von über 3000 Ärzten der COMUSAV-Vereinigung registriert wurden, haben bei der Behandlung von Covid-19-Patienten, die mit PCR-Tests diagnostiziert wurden, in 6 Monaten Anwendung

bei 100%iger Wirksamkeit keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeigt.

 Die Ergebnisse sind in Bolivien zu sehen, wo CDS ab September 2020 per Gesetz genehmigt wurde.

 In diesem Land gab es Anfang November täglich 100 Todesfälle, und jetzt ist die Zahl der Fälle auf 6 zurückgegangen, und die Stadt San Juan de Chiquitos war die erste Ortschaft weltweit, die CDS in großem Maßstab einsetzte und damit die Pandemie vollständig innerhalb ihrer Grenzen beendete.

(die vollständige Studie können sie bei Interesse erhalten, wenn sie uns eine e-mail zusenden. Stichwort: CDL Studie)

Anmerkung von Dr. Striebel: entgegen anderslautender Pressmeldungen ist CDL in richtiger Dosierung nicht nur vollkommen unschädlich, sondern unterstützt das Immunsystem bei der Virusabwehr durch "Oxidation". Es handelt sich dabei um dasselbe Prinzip, das auch der Körper bei der Abwehr anwendet!

Bereits seit Jahren werden auf diese Weise (Zusatz von CDL) sämtliche Blutkonserven vor dem Verabreichen von Viren befreit!

Evidenzbasierte, gesammelte wissenschaftliche Informationen zur aktuellen Corona- Datenlage:

http://www.aerztefueraufklaerung.de/

In den Anti-Covid-Injektionen ist "Graphen" gefunden worden. Das ist eine toxische (giftige) Substanz. Die Einnahme von Glutathion hilft beim Abbau und der Ausscheidung.

Die WHO bestätigt im Januar 2021(wie der Erfinder der Testes schon seit 1 Jahr betont), dass der PCR-Test KEINE INFEKTION NACHWEISEN KANN ! ! !

Die WHO sagt (genau wie die Studie von Prof. Johannidis), das Lockdon-Massnahmen (auf die Ausbreitung von Infektionen) KEINERLEI EFFEKT haben ! ! ! Dafür aber jede Menge schädlicher Nebenwirkungen.

Es gibt in Europa für 2020 KEINE ÜBERSTERBLICHKEIT ! ! ! Auch nicht in Schweden ! ! ! Seit 2021 allerdings schon . . . .

ALL' DAS UND VIELES WEITERE FINDEN SIE "WISSENSCHAFTLICH FUNDIERT" UND BEGRÜNDET AUF DER o. gen. Homepage . . . .

WEITERE DATEN UND FAKTEN ZU CORONA

Laut WHO (12-10-2020) liegt die weltweite Sterblichkeit an Covid-19 bei 0,14%.

Die "Überlebensrate liegt also weltweit bei 99,86% !

Das durchschnittliche Sterbealter an Covid 19 liegt bei 81 bis 83 Jahren.

Die Lebenserwartung in Deutschland liegt aktuell (geschlechtsbereinigt) bei 83 Jahren . . . . .

Von den unter 70jährigen sind in Deutschland 0,3% haben schwere Verläufe ( VORAUSSETZUNG: 2,6 VORERKRANKUNGEN, WIE ADIPOSITAS. DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK)

Für 99,7% dieser Gruppe (der unter 70jährigen) stellt dieser Virus also auch ohne jede Behandlung augenscheinlich „keine lebensbedrohliche Gefahr“ dar!

Wie der Pathologe Prof. Püschel bereits im März 2020 feststellte starb "niemand unter 70 Jahren ohne Vorerkrankungen" an Covid 19 !

81% aller Deutschen besitzen eine sogenannte „zelluläre Immunität“ gegen die Gruppe der (lange bekannten) Corona-Viren!(Dies wurde durch eine Studie entdeckt, bei der Blutkonserven von 2018 die aktuellen Viren inaktiviren konnten).

Unser Immunsystem (die „Killerzellen“) „erkennen eine von Corona-Viren befallene Zelle“ und zerstören sie samt Virus! Das gilt auch für den mutierten „neuen Covid-19 Virus!“

Das bedeutet auch, das es dafür bei 81% aller Deutschen keiner Antikörperbildung und damit auch keiner Impfung bedarf!

Bei über 90% der Geimpften steigen 2 Tage nach Impfung die sogenannten "Gedächtnis-Antikörper" (IgG-AK)! Wäre das Coronavirus für uns "vollkommen neu" (wie behauptet wird), dann enständen zu Beginn akute Antikörper (vom Typ IgM) und frühestens nach 4-6 Wochen die vom Typ IgG (=Gedächtnisantikörper).

Das bedeutet, die Studie zur Wirksamkeit der sogen. Impfungen bewiesen (ganz nebenbei), dass ein solche "Impfung" überhaupt nicht notwendig ist, " DA WIR BEREITS GEDÄCHTNISANTIKÖRPER GEGEN CORONA VIREN BESITZEN" ! ! ! !

Die Sterblichkeitliegt bei 0,14% weltweit – Stand 10-2020, Quelle: WHO).

Sätze wie: „Es wird keine Normalität ohne Impfung geben“, sind - wissenschaftlich gesehen - disqualifizierende Äußerungen!

Sie zeigen, dass wissenschaftliche Daten, Studie und Fakten nicht zur Kenntnis genommen werden!

Der positive PCR Test zeigt „KEINE INFEKTION“ an !

Ein positiver Test bedeutet nicht, dass sie krank werden!

Dies hat jetzt auch (endlich) die WHO im Januar 2021 bestätigt!

Eine Diagnose kann nur "mit Symptomen durch eine ärztliche Untersuchung" gestellt werden!

Entgegen den in den Medien verbreiteten Behauptungen können "Menschen ohne Symptome keine anderen Menschen anstecken!"

Ohne Symptome ist die Viruslast für eine Verbreitung einer Virusinfektion zu gering!

Also: ohne Kratzen im Hals oder Schnupfen, Fiebergefühl o.Ä. stellt niemand für jemanden Anderen eine Gefahr dar!

Das bedeutet auch: Testungen von Gesunden (symptomlosen Menschen) sind medizinisch SINNLOS.

(Bei 1.000.000 Schwangerschaftstestungen (pro Woche) bei Männern bekäme man ca. 5000 positive Ergebnisse und jeder weiss sofort, was das bedeutet . . . . oder?  . . .  gar nichts ! es ist Geldverschwendung)

Hygienemassnahmen (Hände waschen; Abstand halten in der „Grippezeit“) machen Sinn!

Das schützen von „Risikogruppen (mehrfacherkrankt, Immununterdrückt, mehrfach medikamentiert, über 70 Jahre und insbesondere mit Vorerkrankungen im Herz- und Lungenbereich) macht Sinn!

Eine Maske (MNS) kann Tröpfcheninfektionen verhindern; ein AEROSOL HÄLT SIE NICHT AUF ! ! ! Aerosolphysiker bestätigen: "Im Freien geht die Ansteckungsgefahr gegen NULL!" Je kleiner der Raum, dest höher die Ansteckungsgefahr - aber auch nur bei Anwesenheit von "MENSCHEN MIT SYMPTOMEN !"  . . . . .

Zusammenfassung:

1)   Haben sie keine übertriebene Angst ! (ist schlecht für das Immunsystem)

2)   Machen sie sich ein eigenes Bild und die Mühe Zahlen im Internet auf den officiellen Seiten (EMA, VAERS, u.v.A.) anzusehen, zu vergleichen oder fragen sie Menschen, die es getan haben.

3)   Setzen sie Zahlen in ein Verhältnis (oder lassen sie es sich erklären) z.B. die „Anzahl der Testungen/Woche“ mit der „Anzahl der Postiven“ Testungen/Woche. Die „Anzahl der Kranken / schwer Kranken“ mit der „Anzahl der postiven getesteten“.

4) informieren sie sich über wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeiten, die nicht von der Hochschulmedizin angewandt werden. Hierzu gehören Ambroxol, Glutathion, Ivermectin, Famotidin, CDL, Vitamin D und C hochdosiert (unter ärztlicher Aufsicht) Zink, u.A . . . . .

5)   STÄRKEN SIE IHR IMMUNSYSTEM ! ! ! !  

Zu 5)

a) gesunde Nahrung;

b) Bewegung an frischer Luft;

c) tun sie Ihrer Darmflora etwas gutes (Lactobacillen sind immunstärkend);

d) ergänzen sie Ihre gute Ernährung mit Vitamin

e) ergänzen sie Ihre gute Ernährung mit Vitamin C

f) dem Spurenelement Zink 

 

Vorgehen bei Viruserkrankungen:

  • bitte rufen sie bei Erkältungssymptomen zunächst in der Praxis an (wie sonst auch um einen Termin abzumachen; Herr Dr. Striebel wird dann bereits einen Teil der Anamnese per Telephon durchführen und Ihnen u.U. auch bereits den einen oder anderen Rat zur Behandlung und weiteren Diagnostik geben) . . .
  • bitte melden sie sich möglichst früh bereits beim ersten Auftreten von Symptomen (wie sonst auch empfohlen; je schneller die Behandlung beginnt, deso besser für den Verlauf) . . .
  • zum Vorbeugen in der "Viruszeit" können sie (als normalgewichtige Erwachsene) das Spurenelement Zink in einer Dosis bis 30mg täglich über einige Wochen regelmäßig einnehmen.
    Auch eine Ergänzung mit Vitamin C ist zum Vorbeugen sinnvoll. Hier liegt die Tagesdosis beim  Erwachsenen zwischen 1 und 2 Gramm/Tag (abhängig von der Art des eingenommenen Vitamin C). Es sollte gleichmäßig über den Tag verteilt sein und (bei höherer Disierung) u.U. gepuffert eingenommen werden.
    Höhere Dosierungen (im Erkrankungsfall verabreichen wir als Infusion).
    Ihr Vitamin D-Spiegel sollte unbedingt über 30 liegen !
  • bitte nehmen sie nicht an der zunehmend geschürten Sorge und Angst teil. Angst ist nicht förderlich für die normale Arbeit eines guten Immunsystemes.
  • Auch der "neue" Virus ist für die Allermeisten von uns ebenso gefährlich wie eine Grippe (Influenza)! Man sollte Ihn ernst genug nehmen, um rechtzeitig (gleich zu Beginn) die geeigneten Maßnahmen der Immununterstützung zu ergreifen, aber übertriebene Angst ist nicht erforderlich!
  • Es geht in erster Linie um den Schutz von Immungeschwächten, Vorerkrankten (Herz und Lunge), Immunsupprimierten und alten Menschen.
  • Es existieren eine Reihe von therapeutischen Möglichkeiten, um Viruserkrankungen aus naturheilkundlicher und ganzheitsmedizinischer Sicht wirksam zu behandeln. Hierzu gehören die oben genannten Vorbeugemaßnahmen, die aber im Erkrankungsfall rasch (von Seiten der Dosierung!!!) angepaßt und ergänzt werden sollten.
    Neben der orthomolekularen Therapie (Behandlung mit hochdosierten, gezielt und individuell verordneten Vitaminen und Spurenelemnten) gehört hierzu die
    klassische Homöopathie (die trotz gelegentlich öffentlich auftretender Verunglimpfungen hervorragend wirkt - eine korrekte Mittelwahl vorausgesetzt) und
    die Bioresonanz- bzw. pulsiernde Magnetfeldtherapie.
    Auch die Behandlung mit speziellen Pflanzenwirkstoffen ist bei Viruserkrankungen nicht nur bewährt, sonder auch wissenschaftlich untermauert (z.B. antivirale Eigenschaften von Cistusextrakten u.A.)
  • Zusammenfassung: Hygiene ist gut !
    Meiden von Menschenmengen ist gut !
    Angst und Panik ist kontraproduktiv !
    Vorbeugen mit etwas Zink, Vitamin C und D3, gesunder Ernähung ist gut !
    Frühzeitig beim Arzt melden ist notwendig !

 

CORONA VIRUS:  - Klassische Homöopathie - Mittelwahl

 

Es ist an der Zeit, der Homöopathie einige neue Freunde hinzuzufügen !!!!!

Hier einige Hinweise zur homöopathischen Mittelwahl bei viralen Erkrankungen . . . dies schließt selbstverständlich auch den „neuen Virus“ mit ein!

Beginnt ein Virusinfekt mit Schluckbeschwerden, Kratzen, Brennen, Schmerzen im Hals insbesondere mit rechtsseitigem Beginn, ist das erste Mittel Belladonna C30 Typisch für Belladonna ist allerdings ein „schneller Beginn“ der Erkrankung (anders als bei den aktuellen Corona Virus Infektionen; hier beginnt die Krankheit meist verzögert und langsam).

Bei eher  langsamen Beginn, Übellaunigkeit, großem Ruhebedürfnis, Reizbarkeit und nächtlicher Verschlimmerung ist das Mittel: Bryonia C30. Bei Bryonia kommt es häufig auch zu  einem sehr schmerzhaften Husten, den Bryonia oft schnell beseitigt.

Liegt die Betonung auf großer Schwäche, fiebrigem Schwächegefühl insbesondere in den Gliedern, Knochen- und Gliederschmerzen ist das Mittel: Eupatorium perfoliatum C30.

Kommt zur Schwäche und dem Fieber betont Kopfschmerz hinzu, ist das Mittel sehr wahrscheinlich Gelsemium C30.

Ist der Husten trocken und aufgrund von zähem, sich nicht lösen wollenden Schleimes  mit Würgereiz verbunden, so beseitigt dies ( neben einem Schleim- Verdünner wie ACC akut oder Efeuextrakt o.Ä.) das Mittel Ipecacuanha C30.

Liegt die Betonung auf extreme Schwäche in Kombination mit Angst während des Fiebers (bis hin zur Todesangst) ist das Mittel Arsenicum album C30.

Steht die Atemnot und die Angst im Vordergrund, spricht das ebenfalls eher für Arsenicum album C30.

Unter folgendem LINK können sie weitere sehr kompetente Informationen zur homöopathischen Mittelwahl für die aktuellen Viruserkrankungen finden:

https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/coronavirus-covid-19-homoeopathie

Für alle weiteren Fragen und bei Unsicherheiten oder Unwirksamkeit fragen Sie bitte den Homöopathen Ihres Vertrauens!!!!!

 

"Corona Krise" - eine  "Grippe"?

Gedanken, die vielleicht zur Beruhigung beitragen können.... es handelt sich bei der aktuellen Krise um eine "ganz normale Grippe", wie sie in jedem Jahr zu dieser Zeit (mal stärker mal weniger stark) stattfindet ! ! ! 

Die Infektionsraten sind nicht höher als sonst auch!

Die Sterblichkeit ist ebenfalls nicht höher als sonst auch!!!

Die Risikogruppe ist dieselbe wie sonst auch!!!

Männer sind stärker als Frauen betroffen (60 bis 70%), es trifft die über 60-Jährigen stärker als die jüngeren; je älter die Menschen sind  und je mehr Vorerkrankungen (insbesondere aus dem Bereich Herz-Kreislauf und Lunge)  sie bereits haben, desto gefährlicher ist natürlich dann eine das Immunsystem herausfordernde Erkrankung, wie die Grippe (wenn sie dann noch dazu kommt).

Noch einmal: lassen sie sich bitte nicht in Panik versetzen (das ist nicht gut für das Immunsystem); was wir sehen, ist eine sehr unangenehme Grippewelle und sie wird auch wie eine Grippe am Besten ohne Unterdrückung des Immunsystemes (kein hochdosiertes Cortison; keine Fiebersenker (außer über 40,5°)  u.A. mit den o. gen. Medikamenten und ergänzend mit Phytopharmaka behandelt.

 

CORONA INFO Dr. Klinghardt

leider in englisch und sehr lang (über 1 Stunde) . . . aber mit sehr hohem Informationsgehalt ist dieser Link: https://www.youtube.com/watch?v=NctiERzrny4&feature=youtu.be

 

Der internistische Kollege hat recht . . . 

. . . . und ich bewundere seinen Mut und seine Ehrlichkeit und das umso mehr, als er mit klassischer Naturheilkunde, Phytotherapie, orthomolekularer Therapie und Homöopathie augenscheinlich keine Erfahrung hat (mit diesen Methoden kann man Viruserkrankungen wirksam behandeln).

Fiebersenker und Cortison (hochdosiert) unterdrücken die Immunantwort und führen potentiell zu schwereren Verläufen. Laßt das Immunsystem ungehindert seine Aufgabe erfüllen! Unterstützt es mit Zink und Vitamin C, kurzen heißen Bädern (max. 10 Min.) und FrischkostTee trinken und Bettruhe, wo nötig.

Fieber ist eine gesunde Reaktion des Körpers und sollte nicht unterdrückt werden. Es beschleunigt den Stoffwechsel und damit auch die Arbeit des Immunsystemes. Nur wenn es über 40°C steigt, sollte man es mit Wadenwicken begrenzen. Antibiotika sind bei viralen Erkrankungen überhaupt nicht indiziert, denn sie wirken nur bei Infektionen mit Baktierien.

Das Problem ist die Notwendigkeit der Beatmung (bei ca. 5% der betroffenen) und die vorhanden Kapazitäten dafür. Das ist der einzige und ein vernünftiger Grund für die aktuell gültigen Beschränkungen.

Die klassische Hochschulmedizin hat inzwischen auch zwei nachgewiesene wirksame Mittel (s.O.) gegen diese Viruerkrankung. Bitte hören sie auf den Kollegen und den im Lancet veröffentlichten Fall. Alles, was das Immunsystem bremst, sollte unterbleiben!

Meditation hilft wie Antidepressiva vor Rückfall in Depression:

Einem Rückfall in eine Depression kann mit einer Art Meditation genauso gut vorgebeugt werden wie mit der Einnahme klassischer Antidepressiva.

Das hat eine britische Vergleichsstudie gezeigt, die in "The Lancet" erschienen ist.
Die Wissenschaftler der University of Oxford teilten 424 Probanden, die in der Vergangenheit depressiv waren, in zwei Gruppen ein.

Eine Hälfte erhielt präventiv Antidepressiva, die andere absolvierte eine achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (Mindfulness-Based Cognitive Therapy, MBCT).
Im Rahm der MBCT nahmen die Teilnehmer an acht Gruppensitzungen teil und mussten jeden Tag zu Hause gewisse Übungen durchführen, um negative Gedanken zu erkennen, zu akzeptieren und mit ihnen umzugehen. Zwei Jahre lang wurden alle Patienten regelmäßig nach ihrem Gemütszustand befragt.
Gemessen an der Rückfallrate waren beide Therapieformen ähnlich effektiv. In der Gruppe mit der meditativen Behandlung erlitten 44 Prozent eine erneute Depression Bei den Teilnehmern, die Antidepressiva eingenommen hatten, lag die Quote bei 47 Prozent.
Die Therapie sei somit eine Alternative für Millionen Menschen, vor allem wenn diese nicht weiter Antidepressiva einnehmen wollen, so Studienleiter Willem Kuyken. Ohne Behandlung werden ihm zufolge vier von fünf Patienten rückfällig.

Hier die "AKTUELLEN STUDIEN" zur Prophylaxe und Therapie mit "VITAMIN D"

&nb

Hier nocheinmal die "aktuellen Studien" zur Prophylaxe und Therapie mit Vitamin D, zusammengestellt und kommentiert vo einem internistischen Kollegen und Privatdozenten . . . .

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COVID 19 (Corona) und Vitamin D

Februar 2021. Die meisten Deutschen warten auf die erlösende Corona-Impfung.

Bis man diese erhält, kann man aber auch heute schon aktiv werden und etwas gegen einen schweren Verlauf der Covid 19 Erkrankung unternehmen.

Einer der interessantesten Ansätze dabei verspricht das Vitamin D zu sein, dessen Effekt in der Literatur allerdings sehr hitzig und kontrovers diskutiert wird.

Vitamin D ist kein Vitamin im eigentlichen Sinn, sondern ein Sammelbegriff für mehrere Prohormone und Hormone aus dem Bereich der Steroidhormone, welche in der Haut unter Sonnenexposition (UVB-Strahlung) gebildet werden.

Wenn man sich nur in geschlossenen Räumen aufhält (auch Fenster filtern das UVB aus dem Sonnenlicht), wenn die Sonne in den Wintermonaten zu flache Einstrahlwinkel in der Atmosphäre hat und wenn zu viel Hautoberfläche durch Kleidung bedeckt oder durch Sonnenblocker geschützt wird, bleibt kein ausreichender UVB-Kontakt mit der Haut übrig, um das Vitamin D in der Haut in ausreichendem Maße zu produzieren.

Zum anderen gibt es von Mensch zu Mensch große individuelle Unterschiede bei der Fähigkeit dieses Hormon in der Haut zu bilden und bei älter werdenden Menschen verringert sich diese Fähigkeit zusätzlich, weshalb ältere Menschen ohne Substitution generell zu niedrige Werte von diesem wichtigen Hormon aufweisen. In der Nahrung kommt es nur in geringen Dosen im Fisch, Eiern und Milchprodukten vor, sodass man ca. 100 Eier pro Tag essen müsste, um eine nennenswerte Dosis zu erhalten. Die Bezeichnung Vitamin ist daher bereits irreführend und banalisiert das Thema.

Die Speicherform Calcidiol (25OH Vitamin D3) wird an Proteine gebunden in die Gewebe transportiert, wo es vor allem in der Niere zum aktiven Hormon Calcitriol (1α,25(OH)2 Vitamin D3) umgewandelt wird.

Indirekt beeinflusst unter anderem Calcium die Bildung von Calcitriol, Glucocorticoide bewirken einen Mangel an Calcitriol. Deshalb kann es während einer systemischen Corticoidtherapie auch erforderlich werden, Vitamin D in aktiver Form (Alfacalcidol) zu verabreichen.

All diese Regulationen dienen dazu, gerade so viel aktives Vitamin D zu synthetisieren, dass der Körper seinen Calcium- und Phosphatbedarf bedarfsgerecht decken kann.

1,25(OH)2D3 liegt in sehr viel geringerer Konzentration als 25(OH)D3 und auch an Proteine gebunden im Blut vor. Die Konzentration von freiem 1,25(OH)2D3 (Calcitriol) ist streng geregelt und weitgehend unabhängig von der Konzentration seines Vorläufers 25-Hydroxy-Cholecalciferol. In den Zellen der

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Zielorgane wird 1,25(OH)2D3 (Calcitriol) an den Vitamin D Rezeptor gebunden und in den Zellkern transportiert, wo über eine Beeinflussung von hormonsensiblen Genen eine Änderung in der Proteinsynthese mit entsprechenden biologischen Wirkungen aktiviert wird.

Die Aufgaben des Vitamin D3 liegen zusammengefasst vor allem in der Unterstützung des Calciumstoffwechsels (Prävention der Osteoporose), in der Regulation des Immunsystems und der Abwehr von Krebszellen (sog. „Apoptose“ = Selbstzerstörung von Krebszellen).

Bei einem Vitamin D Mangel steigt entsprechend das Risiko für viele Erkrankungen wie Infektionskrankheiten, Krebserkrankungen, Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Osteoporose und Nierensteine. Häufig berichten Patienten bei Vitamin D Mangel auch über starke Müdigkeit, Abgeschlagenheit und depressive Zustände.

Viele aktuelle Studien haben eindrucksvoll dargelegt, dass gerade bei der COVID 19 Pandemie ein hoher Hormonspiegel des Vit D3 von herausragender Bedeutung für das Immunsystem ist und einen schützenden Effekt besitzt, der sogar teilweise an die Ergebnisse der Impfungen herankommt.

So besitzt Vitamin D eine reduzierende Wirkung auf die gefährlichen Zytokine.

Ein Vitamin-D-Mangel trägt zum Akuten Atemnotsyndrom (ARDS; Acute Respiratory Distress Syndrome) bei (Grant et al., 2020). Das haben Questa-Gomez et al 2019 auch schon vor COVID 19 beobachtet.

Das ARDS ist wiederum der Hauptgrund für die Beatmungspflichtigkeit von COVID-19-Fällen auf der Intensivstation.

Nach einer großen Studie mit 780 Patienten von Raharusuna et al., 2020 ist entsprechend die Überlebenswahrscheinlichkeit mit hohem Vitamin D bei Covid 19 um das 19- fache höher!

87,8 % der Patienten mit Vitamin-D-Insuffizienz (75-50 nmol/l) und 98,9 % der Patienten mit Vitamin-D-Mangel (< 50 nmol/l) verstarben hier an der Erkrankung COVID-19,

jedoch nur 4,1 % der Patienten mit höherem Vitamin-D-Spiegel (> 75 nmol/l).

In einer weiteren Studie von Alipio M, 2020 wurden 212 COVID-19-Patienten aus drei Krankenhäusern im Süden Asiens in vier Schweregrade ihrer Erkrankung eingeteilt: mild, durchschnittlich, schwer und kritisch.

Das Ergebnis war eindeutig: Je niedriger der Vitamin-D-Wert, desto schwerer der Verlauf.

Der Vitamin-D-Status der Patienten stand mit dem Schweregrad der Erkrankung in hoch signifikantem Zusammenhang.

Ein lebensbedrohlicher Verlauf war bei niedrigem Serum-Vitamin-D 23-mal häufiger als im Vergleich zu Werten von über 75 nmol/l.

Ein Überblick von 27 Publikationen (Marcos Pereira et al) kam zunächst zu dem Ergebnis, dass ein Vitamin D-Mangel nicht mit einer erhöhten Infektanfälligkeit von COVID-19 assoziiert ist.

Hier wurde jedoch ein Vitamin D Mangel erst bei <50 nmol/l (entspricht <20 ng/ml) definiert. Dennoch besteht auch hier bereits eine positive Korrelation zwischen Vitamin D-Mangel und der Schwere einer COVID-Infektion (inklusive Todesfälle).

Das bedeutet, dass Vitamin D3 zwar nicht vor einer Infektion mit dem COVID 19 Virus schützen, aber den Krankheitsverlauf deutlich verbessern kann oder sogar symptomlos verlaufen lässt.

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Studien, die dagegen keinen oder nur geringen Unterschied erkennen ließen, hatten deutlich niedrigere Vitamin D Werte als normal oder gut akzeptiert und nur weniger als 1.000 IE Vitamin D3 pro Tag verabreicht. Mit so niedrigen Dosen lässt sich ein Vitamin D Mangel auch nicht ausreichend beheben!

Das könnte auch die Ergebnisse einer britischen Studie erklären, die zwischen dem Vitamin-D-Status und dem Risiko einer Corona-Infektion nach Bereinigung der Confounder keinen Zusammenhang fand (Hastie et al., 2020). Personen mit Vitamin-D-Spiegeln von über 75 nmol/l (>30 ng/ml) sind in der Studie allerdings überhaupt nicht zu finden.

In ihrer Pressemitteilung schreibt die in Frankreich hoch angesehene Académie nationale de Médecine (2020), dass eine signifikante Korrelation zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und der Sterblichkeit durch Covid-19 gezeigt wurde. Daher empfiehlt auch sie Menschen, die sich mit SARS-CoV-19 infiziert haben, Vitamin D.

In einer weiteren Studie wurden die Vitamin-D-Spiegel von 20 europäischen Ländern in Relation mit ihrer Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate an COVID-19 gesetzt.

Das Ergebnis zeigt eine negative Korrelation: Je niedriger der Vitamin-D-Spiegel des Landes, desto häufiger sind Erkrankungen und Todesfälle aufgrund von COVID 19 und umgekehrt (Ilie et al., 2020). In den nordischen Ländern ist die Sterblichkeit an COVID-19 relativ gering.

In diesen Ländern ist jedoch die Supplementierung von Vitamin D gängige Praxis und ein Vitamin-D-Mangel vergleichsweise selten bzw. weniger ausgeprägt.

In Italien und Spanien – zwei stark betroffenen Ländern – ist ein Mangel an Vitamin D dagegen unerwartet häufig (Ilie et al., 2020; Rhodes et al., 2020).

Auch US-amerikanische Zahlen deuten auf einen Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und dem COVID-19-Krankheitsverlauf hin: Personen mit schwarzer Hautfarbe (34,7 Tote/100.000 Einwohner) sterben 2,6-mal häufiger an der Erkrankung als Personen mit weißer Hautfarbe (13,1 Tote/100.000 Einwohner) (APM, 2020). Zahlen aus Großbritannien unterstützen diesen Aspekt: Personen mit schwarzer Hautfarbe weisen hier eine 4,3-mal höhere Sterblichkeit an COVID-19 auf als Personen mit weißer Hautfarbe (White und Nafilyan, 2020). Je stärker die Pigmentierung der Haut, desto stärker muss die Sonneneinstrahlung sein, damit der Körper selbst Vitamin D bilden kann.

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Nun werden Sie sich fragen, warum – wenn dem so ist – nicht viel offensiver auf diese einfache und kostengünstige Schutz- und Therapiefunktion gesetzt wird!? Und das obwohl auch in der deutschen Bevölkerung laut einer Untersuchung des RKI mit knapp 7000 Personen ca. 88 % einen niedrigeren Vitamin-D-Status (Rabenberg et al., 2015) aufweisen.

Der Grund liegt darin, dass seit Jahrzehnten vor einer Überdosierung mit Vitamin D gewarnt wird, welches angeblich zu einer Hyperkalzämie, also einer Überladung mit Calcium führen könnte, was dann wiederum zu Nierensteinen und einer Gewebsverkalkung führen soll.

Interessanter Weise findet man bei genauem Nachfragen kaum einen Arzt oder Wissenschaftler, der dieses Phänomen bereits selbst beobachtet hätte.

Richtig ist, dass Vitamin D die Aufnahme von Calcium aus der Nahrung begünstigt, gleichzeitig aber mit Unterstützung des Vitamin K2 den Einbau des Calciums in den Knochen fördert und so ein gutes Gleichgewicht des Calciumstoffwechsels herstellt.

Eine Hyperkalzämie also Calciumüberladung entsteht vielmehr durch 3 andere Ursachen:

1. Durch einen Anstieg des Parathormons. Es wird in der Nebenschilddrüse gebildet und insbesondere bei Vitamin D Mangel vermehrt ausgeschüttet. Das Parathormon setzt in hohen Dosen Calcium aus dem Knochen frei und hält die normale Ausscheidung des Calciums über die Nieren zurück, wodurch es nicht nur zu Osteoporose, sondern auch vermehrt zu Nierensteinen kommen kann.

2. Freisetzung von Calcium aus dem Knochen durch Osteoklasten (Knochenauflösende Zellen) bei bösartigen Knochentumoren oder Knochenmetastasen.

3. Ein Überangebot von Calcium in der Ernährung. Beispielsweise durch einen unkritischen Einsatz von Calcium-Tabletten kann es in Kombination mit oder auch ohne Vitamin D3 zu einer Hyperkalzämie kommen!

Dem Vitamin D wurde und wird daher leider immer noch fälschlicher Weise die Hauptrolle in der Hyperkalzämie zugeschrieben. Das Gegenteil ist der Fall. Ein Vitamin D Mangel kann über einen Anstieg des Parathormons (PTH) zu einer Hyperkalzämie führen! Seit über 15 Jahren messen wir in unserer Praxis bei den Patienten standardmäßig auch das Calcium, Vitamin D 25OH und Parathormon. Sollten dabei erhöhte Calcium-Werte auffallen, so liegt fast immer auch ein erhöhtes PTH (Parathormon) und ein zu niedriges 25OH Vitamin D vor.

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Gibt man diesen Patienten kontrolliert hochdosiert Vitamin D (Zielwert Vit D 25OH 60 – 100 ng/ml) so sinken sowohl die Parathormon- als auch die Calcium-Werte rasch in den Normalbereich und steigen nicht, wie zu Unrecht oft befürchtet wird.

Bleiben Parathormon und Calciumspiegel dennoch hoch, so handelt es sich meist um einen „Primären Hyperparathyreoidismus“ (Störung der Nebenschilddrüse mit zu hoher Ausschüttung des PTH), der einer weiteren Behandlung bedarf.

In einigen Fällen, bei welchen Patienten irrtümlich die hohen Anfangsdosen über mehrere Wochen weiter eingenommen haben und dadurch zu hohe Serumwerte des Vit. D 25OH von über 200 ng/ml aufwiesen, kam es dennoch nicht zu gefährlich hohen Calciumwerten. In keinem einzigen Fall haben wir bei diesem Vorgehen eine gefährliche Hyperkalzämie oder Folgeerkrankungen davon beobachtet.

In einer urologischen Pilotstudie mit 101 Steinpatienten hatten 81 (80 %) einen zu niedrigen Spiegel an 25-Hydroxyvitamin D. Zudem fanden sich im 24-Stundenurin der Steinpatienten mit unzureichendem Vitamin D bei 93 % der Proben zumindest ein anormaler Parameter, während das nur bei 40 % der Patienten mit normalem Vitamin-D-Status der Fall war*5 andrologen.info Februar • 2012.

Bei Säuglingen werden zur Prophylaxe der Rachitis (Knochenerweichung) von Kinderärzten Dosen von 500 - 1.000 IE Vit D3 pro Tag empfohlen.

Bei Erwachsenen empfiehlt die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin) allerdings nur 400 – 800 IE als Tagesdosis (vor einigen Jahren waren es sogar nur 200 IE).

Und das alles nur aus Angst vor vermeintlichen Intoxikationen (Überdosierung/Vergiftung).

Dabei herrscht wissenschaftlich Einigkeit darüber, dass die Haut bei jungen Erwachsenen und guter Sonnenexposition in weniger als 30 Minuten über 20.000 IE selbst produzieren kann. Warum haben Menschen trotz täglicher Sonne keine Hyperkalzämie?

Auch herrscht Einigkeit darüber, dass Serumwerte von < 30 ng/ml einem Vitamin D Mangel entsprechen und unter 100 ng/ml unproblematisch sind.

Erst ab 150 ng/ml soll es Intoxikationen geben. Mit den empfohlenen Dosierungen von 400 – 800 IE wird man aber in den Wintermonaten einen echten Mangel niemals nur ansatzweise ausgleichen können.

Eine Studie von Patrick et al (2019) konnte über einen Zeitraum von 2011 bis 2018 aufzeigen, dass ohne zusätzliche Verabreichung von Calcium wesentlich höhere Dosen Vitamin D3 gegeben werden können (5000 IE bis 50000 IE) ohne jegliche negativen Auswirkungen auf die Nierengesundheit.

Besonders hoch ist die Gefährdung älterer Menschen, wenn diese in einem Alten- oder Pflegeheim untergebracht sind: Hier ist die Sterblichkeit besonders hoch.

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Neben den in dieser Altersgruppe häufigen Vorerkrankungen kann auch in diesem Fall der Vitamin-D-Spiegel eine Rolle spielen. Dieser ist bei Senioren in Heimen besonders niedrig (Schilling, 2012). Speziell für Personen höheren Alters hat die American Geriatrics Society daher eine Empfehlung herausgegeben. Um Vitamin-D-Serumwerte von ≥ 75 nmol/l (≥ 30 ng/ml) zu erzielen sollten Personen ab 70 Jahren zumindest täglich 4000 I.E. Vitamin D supplementieren (American Geriatrics Society Workgroup on Vitamin D Supplementation for Older Adults, 2014).

Ältere Erwachsene benötigen nach unseren eigenen Beobachtungen der letzten 15 Jahre eine Dosis von 6.000 -9.000 IE pro Tag oder ca. 60.000 IE Vitamin D pro Woche, um einen optimalen Ziel-Wert von 80 – 100 ng/ml Vit D 25OH zu erhalten! Zum Auffrischen sind meist – je nach Ausgangswert – noch deutlich höhere Dosen in den ersten Tagen notwendig!

Bei den Heimbewohnern, die kein Vitamin D substituieren, kann man davon ausgehen, dass alle einen sehr niedrigen oder katastrophal niedrigen Vitamin D 25OH Wert von <20 oder sogar < 10 ng/ml aufweisen.

Gerade bei Ihnen treten gehäuft Infekte, Krebserkrankungen, Osteoporose, Diabetes, Müdigkeit und Depressionen auf – auch ohne Corona! Was spricht also dagegen, gerade bei diesen Menschen zusätzlich zu den Corona-Schnell-Tests auch einmal das Vitamin D 25OH, Calcium und Parathormon zu bestimmen und anschließend den zu erwartenden Mangel kontrolliert auszugleichen?

Die Empfehlung:

1. Lassen sie von Ihrem Arzt das Vitamin D 25OH, Parathormon und Calcium überprüfen.

2. Gehen Sie so oft es geht mit möglichst viel Haut und ohne einzuschmieren für ca. 10 Minuten in die Sonne. Da bekommen Sie noch keinen Sonnenbrand und geben Ihrer Haut zumindest die Chance dieses Hormon auch selbst zu produzieren. Nehmen Sie vor allem im Winter zusätzlich Vitamin D Präparate in ausreichender Dosierung – am besten in einer Ölverbindung. Zielwert sollten 80 ng/ml Vit D3 25OH sein.

3. Nach dem Erreichen des Zielwertes steigen Sie um auf die Erhaltungsdosis, die im Sommer meist niedriger als im Winter sein wird und kontrollieren sie die Werte.

Dr. med. Volker Weidinger

Facharzt Innere Medizin

Tabelle zur Optimierung der Vitamin D3 25OH Werte (mit Arzt/Ärztin abzustimmen!)

Ausgangswert Aufsättigung Zielwert Erhaltungsdosis < 10 ng/ml 600.000 IE verteilt auf 14 Tage 60 - 100 ng/ml 60.000 IE / Woche bis 20 ng/ml 500.000 IE verteilt auf 12 Tage 60 - 100 ng/ml 60.000 IE / Woche bis 30 ng/ml 400.000 IE verteilt auf 10 Tage 60 - 100 ng/ml 50.000 IE / Woche bis 40 ng/ml 300.000 IE verteilt auf 8 Tage 60 - 100 ng/ml 40.000 IE / Woche bis 50 ng/ml 200.000 IE verteilt auf 6 Tage 60 - 100 ng/ml 30.000 IE / Woche bis 60 ng/ml 100.000 IE verteilt auf 3 Tage 60 - 100 ng/ml 20.000 IE / Woche > 60 ng/ml keine 60 - 100 ng/ml 10.000 IE / Woche

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Stand vom 18.04.2024