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Integrative Medizin - Internistische Diagnostik - alternative Therapien

Dr. med. F. Striebel - Ultraschalldiagnostik - Labordiagnostik - Funktionsdiagnostik - Regulations-Thermographie - Stress-Niveau-Messung - Neuraltherapie - Störfeldbehandlung - Schmerztherapie - Homöopathie - Akupunktur - Manuelle Therapie - Mikroimmuntherapie - Bioidentische Hormontherapie  - Orthomolekulare Therapie - Stoffwechseltherapien - Mitochondrien Therapie - Magnetfeldtherapie - Bioresonanz - Kinesiologie - Emotional Freedom Technic - Heilfasten - Darmsanierung - Allergiebehandlung - Schwermetall-ausleitung - Chelattherapie - PapImi Ioneninduktionstherapie - Biologische Krebstherapie

Integrative Medizin - das Beste aus beiden Welten


"Die Kombination von Hochschul- und Komplementärmedizin in  Diagnostik und Therapie." 

Das Ergänzen der hochschulmedizinischen Diagnostik mit komplementären und alternativen therapeutischen Verfahren.

Das Ziel ist es, eine Dauermedikation zu vermeiden bzw. beenden zu können.

Dies erfolgt durch Beseitigung der Regulationshindernisse und Wiederherstellung der Selbstheilungsfähigkei. Den Rest erldigt der Körper dann selber.

  • Stufe 1:  Prävention (Vorbeugung) durch rechtzeitige Diagnostik
                    a) allgemeinmedizinische/internistische Diagnostik
                    b) Funktionsdiagnostik /  Regulationsdiagnostik
                    c) Optimierung und Stabilisierung 
                    d) Gesundheitsberatung - life style management
  • Stufe 2:  Diagnostik und Therapie von Regulationsstörungen (noch ohne Symptome) s.u. und Diagnostik und Therapie von Funktions-störungen (mit  Symptomen) s.U.
  • Stufe 3:
    Diagnostik und Therapie chronischer Erkrankungen mit dem Ziel, eine Dauermedikation zu vermeiden - zu reduzieren - bzw. beenden zu können . . .

 

 



Stufe 1: Prävention

a) Zur schulmedizinischen Diagnostik:  

gehören regelmäßige Laboruntersuchungen und - je nach Alter und Vorbelastung - weitere Untersuchungen, wie z.B.: Ultraschall (auch ohne jegliche körperliche Beschwerden) der Bauchorgane, der Schilddrüse und der Halsschlagadern (Schlaganfallvorbeugung). 

 

b) Zur Funktionsdiagnostik:

und Therapieverlaufskontrolle gehören die Langzeit-Blutdruck-Aufzeichnung Lz-RR (bei Hypertonie), das Langzeit-EKG (bei Herzrhythmusstörungen) sowie die Lungenfunktionsprüfung Lu-Fu. Weiterhin das Belastungs-EKG zum rechtzeitigen Erkennen von Herzinfaktrisiken!

 

b) Zur Regulationsdiagnostik (Thermographie; CRT = Computer-Regulations-Thermographie):

Hierbei werden Störungen und Belastungen in der "Feinsteuerung der inneren Organe" (der sogen. vegetativen Regulation) und damit nicht selten auch "Ursachen für funktionelle und chronische Erkrankungen" und damit "Ansatzpunkte für eine gezielte, ursächliche Behandlung" abgebildet. (sogen. Störfelder)

Dies können z.B. chronische Reizzustände und schwelende Entzündungen des Körpers sein. Sie sind bereits darstellbar auch wenn sie (noch) keinerlei Symptome verursachen. (Stadium der "Regulationsstörung")

Hierzu gehören z.B. auch chron. Nasennebenhöhlenentzündungen, Störfelder der Mandeln bzw. Mandel-OP.-Narben, Zahnwurzelgranulome, zahnärztliche Materialbelastungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten bzw. Allergien, Störungen der Darmflora (Dysbiosen) u.v.m.

Regulationsbelastungen des Organismus führen - über längere Zeit unerkannt - zur Entwicklung zunächst von Funktionsstörungen und im weiteren Verlauf auch von chronischen Krankheiten. Regulationsbelastungen lassen sich oft leicht therapieren.

Insbesondere in der Brustkrebs-Früh-Diagnostik ist die CRT der Mammographie bzw. dem Ultraschall und Monate bis Jahre voraus!

Insgesamt gilt: Je früher Regulationsstörungen entdeckt und behandelt werden, desto besser! Vorbeugen ist eben besser (und leichter) als Heilen!

 

c) Optimierung

neben den unter d) beschriebenen "Dingen, die man selbst tun kann", handelt es sich hierbei z.B. um Hormonausgleich mit bioidentischen Hormonen, gezielte Testung und Verschreibung von hochwertigen Nahrunsergänzungen, um latente oder manifeste Mängel auszugleichen... u.A. ... auch eine rechtzeitig durchgeführte Darmsanierung kann die Entwicklung chronischer Erkrankungen verhindern helfen und muss nicht erst erfolgen, wenn man Beschwerden im Bauchbereich hat!

 

d) Zur Gesundheitsberatung -  "life style management":

Findet auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse der Naturheilkunde statt und fließt je nach Notwendigkeit mit in unsere Beratungen ein.

Die klassische Naturheilkunde kennt 5 Säulen der Gesundheit:  

  • Bewegung: Bewege Deinen Körper regelmäßig für mindestens 2,5 Stunden/Woche zügig.
  • Ernährung: Nimm ausschließlich vollwertige Nahrungsmittel zu Dir (mit niedrigen Schadstoffgehalten – Bioanbau). Iss langsam und in Ruhe mit allem Genuss, der Dir möglich ist.
  • Entspannung: Führe regelmäßig eine Form der Tiefenentspannung als adäquates „Gegengewicht zum Stress“ durch. Du wirst mehr Freude haben, kreativer sein und in wichtigen Situationen voll auf der Höhe!
  • Heiß- und Kaltanwendungen:  (sollte individuell mit dem Arzt besprochen werden)
  • Phytotherapie: Heilpflanzen werden beim Arztkontakt individuell verordnet.

 

Übrigens: Unter dem Begriff "erweiterte Naturheilverfahren" subsummiert man Methoden, wie die:

  • Akupunktur
  • Homöopathie
  • Neuraltherapie
  • Manuelle Therapie
  • Orthomolekulare Therapie.

Stufe 2: Therapie von Regulationsstörungen (ohne Symptome) und Funktionsstörungen (mit Symptomen)

Dazu gehört das rechtzeitige Erkennen und Behandeln von:
  • Störfeldern (s. Neuraltherapie)
  • Dysbiosen (Störungen der Darmflora) Man unterscheidet hierbei z.B. Gärungsdyspepsie, Fäulnisdyspepsie und Pilzbelastungen
  • Ausleiten von Umweltgiften (z.B. Schwermetalle, Pestizide u.a.; s. Ausleitung/Entgiftung)
  • Nahrungsmittelallergien vom Typ III
  • Mangelerscheinungen (Spurenelemente, Mineralien, Vitamine); siehe orthomolekulare Therapie
  • Di-Stressfolgen (z.B. Procain-Basen-Infusionen)

Stufe 3: Therapie von chronischen Erkrankungen

Viele, auch sogenannte chronische Erkrankungen lassen sich dauerhaft und deutlich verbessern, nicht selten sogar heilen.
Zu den therapierbaren, gemeinhin als „chronisch“ (und damit als oft als unheilbar) bezeichneten Erkrankungen) gehören u.a.:

Erschöpfungserkrankungen (Burn out Syndrom )

chronische Schmerzen,

störfeldbedingte Erkrankungen

wiederkehrende Infekte Immunschwächen

alle entzündlichen Erkrankungen

sämtliche Allergien (sehr gut mit Bioresonanz zu therapieren)

Zuckerkrankheit / Diabetes mellitus (insbesondere wenn Sie mit Übergewicht verbunden sind),

Neurologische Erkrankungen im frühen Stadium,

alle nicht massiv degenerativ bedingten Erkrankungen,

Rheuma u.v.A. mehr . . .

Neurodermitis u.A. Hauterkrankungen

Athma (allergisch und / oder intrinsisch)

Bluthochdruck / Hypertonie (meist Stress- oder Gewichtsbedingt)

selbst Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) ist keine Einbahnstraße . . . 

 . . . die Liste könnte noch fast endlos fortgesetzt werden . . .

 

 


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