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Biologische Krebstherapie

 

Grundsätzliches zu Theorie und Verständnis: 

Bei jeder Krebserkrankung handelt es sich um ein sogen. „multifaktorielles Geschehen“, d.h. es ist meist mehr als ein Faktor kranheitsverursachend. Allerdings kann nur ein zusätzlicher Faktor am Ende krankheitsauslösend sein.

Wie bei allen Erkrankungen gibt es auch hier zwei grundsätzlich verschiedene Denkrichtungen:

Der „pathogenetische Denkansatz der Schulmedizin“ kämpft mit giftigen Substanzen gegen die vermeintlich bösartigen, entarteten, den Körper zerstörenden Zellen.

Sie nimmt hierbei in Kauf, dass auch andere, gesunde, sich schnell teilende Zellen mitbetroffen und in Mitleidenschaft gezogen werden (z.B gesunde Darmzellen). 

Der „salutogenetische Denkansatz“ fragt vielmehr nach der Ursache der Entgleisung des Immunsystemes, daß bis zu dem Zeitpunkt der Erkrankung ja jeden Tag selbstverständlich sogen. Krebszellen beseitigt hat. Es fragt weiterhin nach den Notwendigkeiten eines gesunden Milieus im dem sich Zellen normal regenerieren, teilen und erneuern können.

Handelt es sich bei der Krebsentwicklung nicht vielmehr um eine Art „verzweifelten Reparaturversuches des Körpers unter schlechten Bedingungen“? 

Dieser Denkansatzbewährt und bestätigt sich in der Praxis immer wieder.

Grundsätzliches zur Funktion unseren Körperzellen:

Diese haben die Möglichkeit bei Störungen der Funktion der „Zellkraftwerke (Mitochondrien) in eine Art „Not-Energie-Produktion“ zu wechseln die das Überleben der Zelle für eine gewisse Zeit sichern kann. 

Normalerweise wird die Energie der Zelle in den „Mitochondrien“ (Zell-Kraftwerke) gebildet.

Hier wird Zucker zu Wasser und Kohlendioxid vollständig verbrannt.

Dabei entstehen 25 Energieeinheiten.

Funktioniert dieser sehr empfindliche Stoffwechsel in den Kraftwerken nicht oder nur noch eingeschränkt, kann ein sogenannter Gärungsstoffwechsel an seine Stelle treten.

Hierbei wird Zucker zu Milchsäure unter Herstellung von nur fünf Energieeinheiten umgesetzt.

Dieses geschieht im flüssigen Bereich der Zelle (dem sogenannten Zytoplasma) außerhalb der Energie-Kraftwerke. 

Die bei dieser Art des Stoffwechsels entstehende Säure kann  das Zellmilieu langfristig schädigen, macht es aber auch den Immunsystem fast unmöglich, die geschädigte bzw. schon entartete Zelle von außen zu zerstören.

Eigentlich verfügt jede Zelle über eine Art „Selbstmordprogramm“, das jedoch nur dann funktioniert, solange die Zellkraftwerke noch eingeschaltet und funktionstüchtig sind. 

Ist eine Zelle irreparabel geschädigt, geht sie normalerweise von alleine in diesem programmierten Selbstmord. (zum Wohle des Ganzen).

Sowohl die betroffene Körperzelle als auch die Mitochondrien der Zelle (die Zellkraftwerke)besitzen jeweils eine eigene DNA. (Desoxy-Nuklein-Säure - das ist die genetische Erbinformation, die die Zellform und Funktion sowie alle Stoffwechselvorgänge und Reparaturvorgänge mitbestimmt). 

Entwicklungsgeschichtlich haben sich zu einem bestimmten Zeitpunkt quasi zwei verschiedene Organismen vereinigt und in eine Symbiose begeben, die beiden einen entscheidenden Überlebensvorteil gebracht hat.

Der eine Organismus konnte auf eine 5 x effizientere Art und Weise Energie herstellen; der andere Organismus konnte sich zum Beispiel besser bewegen und damit für Nährstoffnachschub sorgen. 

Die pathogenetisch denkende Fraktion innerhalb der Medizin ging bisher immer davon aus, dass die genetische Information der kranken Körperzelle und somit die DNA sich pathologisch durch Umwelteinflüsse wie Strahlung, freie Radikale, Toxine oder ähnliches verändert hat.

Neuere medizinische Forschung hat jedoch ergeben, dass es sich Ausschließlich um DNA-Veränderungen und Funktionsstörungen der Mitochondrien (Zellkraftwerke) handelt. 

Dies konnte man anhand von Froschlaich Zellen herausfinden, bei denen man den Zellkern mit der darin befindlichen DNA leicht auswechseln kann.

Also nahm man Krebszellen, ersetzte den gedacht Kranken Zellkern durch einen gesunden und bei der weiteren Teilung der Zellen entstanden zum Erstaunen der Wissenschaftler weiterhin kranke Zellen.

Umgekehrt setzte man in eine gesunde Froschlaich Zelle einen Zellkern aus einer Krebszelle ein, entstehen weiterhin gesunde Zellen!

Auf diese relativ einfache Weise konnte bewiesen werden, dass die DNA des Körperzellkerns nicht eigentlich verursachend für die Krebserkrankung ist, sondern die funktionsuntüchtig gewordenen Mitochondrien in Zytoplasma (s.Abb.1).

Gelingt es nun, die Mitochondrien wieder in Funktion zu versetzen, dann kann deren Selbst-Heilungs-Mechanismus im Sinne des programmierten Selbstmordes (Apoptose) ebenfalls wieder eingeschaltet werden.

Dann zerstören sich die Krebszellen selber (zum Wohle des Ganzen), denn so sind sie programmiert.

Dies' gelingt mit unterschiedlichen Methoden, die "individuell Ausgetestet" werden müssen; jeder reagiert auf verschiedene Therapien. Meist bedarf es einer Kombination von Therapieverfahren, um die Selbstheilung wieder in Gang zu setzen und den Organismus wieder in die Lage zu versetzen, alle notwendigen Stoffwechselvorgänge wiederherzustellen.

Hierbei kommen orthomolekulare Therapien (Behandlung mit Spurenelementen und Vitaminen in Form von Kapseln zur Einnahme und/oder als Infusionen) hochdosiert zum Einsatz. Hiermit kann man nicht nur die Nebenwirkungen einer Chemotherapie fast vollständig aufheben ohne Ihre Wirkung zu stören, es geht dabei auch um die Wiederherstellung des Stoffwechsels im Bereich des Immunsystemes, der Leberentgiftung u.v.A..

Sogenannte ausleitende Verfahren sind ebenfalls nicht selten von Nöten. Hierbei geht es um die Befreiung des Körpers von Toxinbelastungen, wie z.B. Schwermetallen, Spritzmitteln, Holzschutzmitteln, Wohn- und Umweltgiften usw..

Ein zentraler Baustein ist nicht selten die Erhöhung der körpereigenen Endorphinproduktion (Glückshormone), die über Schaltstellen an den Zellen, den Zellkernen und den Mitochondrien eine Normalisierung des Zellstoffwechsels z.T. entscheidend wiederherzustellen vermögen. Hierbei geht es insbesondere um das "Wiedereinschalten der Zellkraftwerke" (der Mitochondrien), aber auch um die Zellernährung und Zellentgiftung.

Das elektrische Wiederaufladen von geschwächten Zellmembranen gelingt z.B. über die PapImi - Therapie. Hierbei wirkt kurzzeitig und wiederholt ein starkes Magnetfeld auf die Zellen ein. Die gesunden Zellen werden wieder voll aufgeladen, die sich gerade teilenden Tumorzellen gehen durch die Behandlung unter.

Einige weitere Stoffwechseltherapien kommen zum Einsatz. Da die Kombination der Therapieformen individuell getestet und ausgewählt werden müsse, macht eine vollständige Aufzählung an dieser Stelle keinen Sinn.

Werden dann noch die sogenannten "Masterebenen (der geistige und seelische Anteil des Menschen)" in das Therapiekonzept mit einbezogen, kann eine Tumorerkrankungen auch ohne den Einsatz von schädlichen Substanzen geheilt werden. All' dies' hängt natürlich vom Einzelfall, dem Stadium der Erkrankung, den bereits laufenden Therapien und vielem Anderen ab.