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Regulationsdiagnostik / Störfeldaufdeckung/ Früherkennung

Regulationsthermogramm -graphische Ergebnisdarstellung

 

Zu Beginn tritt meist die "Regulationstörung" auf.

Diese bleibt meist noch Symptomfrei. Es könne auch unspezifische Symptome wie allgemeines Unwohlsein, leichte Schwäche bzw. schnellere Ermüdbarkeit auftreten, die sich nicht einem speziellen Krankheitsbild zuordnen lassen, auftreten.

Bleibt die Regulationsstörung in Ermangelung geeigneter Diagnose-Maßnahmen unentdeckt und unbehandelt, entwickelt sich später eine "Funktionsstörung".

Hierbei treten deutlichere und evtl. auch spezifischere Symptome auf, die dem erfahrenen Ganzheitsmediziner u.U. schon auf eine bestimmte Spur bringen können, die schulmedizinische  Diagnostik (normales Labor und Bildgebung) bleibt dennoch oft ohne  Befund. (Man hört dann Sätze, wie: "Sie haben nichts", oder: "Ich kann bei Ihnen nichts krankhaftes finden", oder noch schlimmer: "Das bilden Sie sich ein") 

Nicht selten erfolgt dann bei anhaltenden Symptomen eine Empfehlung in die Psychosomatik . . .

Beispiel: Bauchschmerzen z.B. nach dem Essen mit oder ohne vermehrte Blähungen: Darmspiegelung ohne Befund, Blutwerte in Ordnung . . . pathogene Keime negativ. 

Übersehen wird dabei z.B.: Fäulniskeime im Darm, die zur Bildung von Giftstoffen und Alkoholen beitragen und die Leber in Ihrer Entgiftungsleistung zusätzlich belasten. Pilze im Darm. Nahrungsmittelallergien vom verzögerten Typ (Typ III, IgG vermittelt).

Nahrungsmittelallergien vom verzögerten Typ im Kombination mit einer Fäulnisdyspepsie bilden nicht selten die Grundlage für das sogenannte "Reizdarmsyndrom", daß mit Hilfe der geeigneten Diagnostik (Stulhflora-Analyse und Bluttest auf Nahrungsmittelallergien) plötzlich gezielt behandelbar wird.

Die ersten Hinweise darauf kann aber auch ein Regulationsthermogramm (CRT s.U.) geben.

CRT  (= Computer - Regulations - Thermographie)

Zur Computer Regulations Thermographie (CRT):

diese liefert wissenschaftlich exakte und reproduzierbare Daten, die über die Regulationsfähigkeit und Funktion bzw. die Belastung sämtlicher Organsysteme Auskunft geben kann.

 

Die Methode wird eingesetzt zur:

 

- Störfeld-Diagnostik z.B. im HNO-Bereich

 

- Beurteilung funktioneller Belastungen einzelner Organe 

 

- Detection möglicher Ursachen von chronischen Erkrankungen

- Früherkennung z.B. von Brustkrebs

  (deutlich früher als z.B. die Mammographie oder der  

    Ultraschall!)

 

- für die Therapieverlaufskontrolle (z.B. nach

   Störfeldbehandlung)

Das Verfahren beruht auf einer nicht schmerzhaften Hauttemperaturmessung mit einem hochsensiblen und extrem schnellen Messfühler.

Die Messung wird an über 100 Punkten des Körpers einmal kurz nach dem Entkleiden und nach 10 Minuten (nach leichter Abkühlung bei Raumtemperatur: ca. 26°C) nocheinmal an denselben Punkten durchgeführt.

Über die nervale Verschaltung der Haut mit dem darunter liegenden Organen innerhalb der Reflexzone lässt die Temperaturregulation der Haut Rückschlüsse auf die Regulation bzw. Funktion der darunterliegenden inneren Organe zu.

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Jeder Organveränderung, die wir schulmedizinisch im Labor oder mit Hilfe des Ultraschalls, des Röntgenbildes oder des Kernspintomographen nachweisen können, liegt eine oft bereits Jahre zuvor bestehende Regulationsstörung (ohne Symptome) bzw. Funktionsstörung (mit Symptomen) zugrunde.

 

Hier bietet die regulationsthermographische Diagnostik die Möglichkeit eines frühzeitigen komplementärmedizinischen Behandlungsbeginnes noch vor Eintreten organischer und evtl. nicht mehr rückbildungsfähiger Veränderungen bzw. einer rechtzeitigen Lebensstilveränderung (Prävention). 

Beispielsweise können Hinweise für eine mögliche Krebserkrankung der weiblichen Brust auf diese Weise lange bevor ein Knoten (Tumor) entsteht, (mindestens 3 bis 5 Jahre früher) entdeckt werden.

Dasselbe gilt aber auch für Erkrankungen anderer Organsysteme wie der Schilddrüse, des Herzens, der Lunge, des Magens, des Darmes, der Leber, der Galle.

 

Das rechtzeitige Entdecken sogenannter "Störfelder" z. B. im Bereich der Stirn- und Nasennebenhöhlen, der Zähne, der Kiefergelenke, der Mandeln bzw. Mandelnarben u.a. ist von großer, oft unterschätzter Bedeutung.

 

Chronische Reizzustände belasten nicht nur die Organregulation in der betroffenen Etage, sondern erhöhen die Wahrscheinlichkeit, auch an anderer Stelle des Körpers entzündungen zu entwickeln. Sie belasten durch die Stoffwechselveränderungen auch den Gesamtorganismus (chron. Entzündungen können z.B. im Kiefer an wurzelbehandelten Zähnen jahrelang schmerzfrei und damit unbemerkt ablaufen).

 

So eröffnet die Regulationsthermographie eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verbesserung der Regulationsfähigkeit und Funktion einzelner oder mehrerer Organsysteme oder sogar des Allgemeinbefindens und des Gesamtgesundheitszustandes sowie der Stressresistenz.

 

Beispiele für sanft Therapien bzw. Lebensstilveränderungen als Konsequenz des Ergebnisses der CRT können je nach belastetem Organsystem bei relativ gesunden  eine Veränderung der Essgewohnheiten, eine vorrübergehende Phytotherapie, eine Symbioselenkung oder eine Regulierung des Säure- Basen- Haushaltes sein.

Darüber hinaus stehen uns Schüssler–Salze zur Regulierung von Stoffwechselproblemen, die klassische Homöopathie bei akuten und chronische Erkrankungen, die pulsierende Magnetfeld- und Bioresonanztherapie als bioinformatives und die Akupunktur als weiteres regulatives Therapieverfahren zur Verfügung.

Bei Störfeldproblemen ( und Schmerzerkrankungen ) hat sich die Neuraltherapie bewährt.

Störungen des Immunsystems werden über eine spezielle Diagnostik (Speziallabor) weiter abgeklärt und dann mit der Mikroimmuntherapie sanft in die normale Funktion zurückgeführt.

Von nicht geringer Bedeutung sind die entgiftenden Verfahren, insbesondere die Schwermetall- und Pestizidausleitung z.B. bei Infektneigung, schleichend zunehmender bis massiver Erschöpfung.

Sie sehen, es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, Verbesserungen der Regulation einzelner Organsysteme bzw. des Gesamtorganismus sowohl beim relativ Gesunden als auch beim bereits Erkrankten zu bewirken, ohne auf chemische Medikamente oder andere belastende Therapien zurückgreifen zu müssen.

Der Therapieerfolg z.B. der Neuraltherapie (Störfeldsanierung) bzw. die Wirkung einer Lebensstilveränderung lässt sich dann ebenfalls mitHilfe der CRT dokumentieren.

 

Es existieren selbstverständlich weitere bewährte regulationsdiagnostische Möglichkeiten, wie die Messung und Analyse von Magnetfeldfrequenzmustern (z.B. mit dem Global Diagnostik System),

die Hautwiederstandsmessung an den Meridianendpunkten (z.B. mit dem Prognos System), dem Vega Check oder radionische Systeme (z.B. Quantec, Oberon u.a.).

Die Liste ist unvollständig... Jedes dieser (u.a. nicht genannte) Systeme hat in bestimmtem Rahmen seine Aussagekraft, seine Stärken und Schwächen. 

Z.Zt. wenden wir nur die o.g. Systeme in der Praxis an.

Die CRT liefert insbesondere in der Frage der Störfeldlokalisation im Hals-Nasen-Ohrebereich und bei der Früh(er)erkennung von Brustkrebs sehr gute Ergebnisse.

Bei Fragestellungen, die die Aussagekraft des Systemes übersteigen, wenden wir die Kinesiologie als Informationsquelle an.  Sprechen Sie uns gerne an.

 

 

 

VNS - Analyse = Analyse des Vegetativen Nerven Systemes                                        

Bei der VNS Analyse wird die Herz-Frequenz-Variabilität (engl.: HRV: der Heart-Rate-Variability) schmerzfrei gemessen.

Ein Brustgurt gibt die Herschläge per Blue-tooth an einen Laptop mit Analysesoftware weiter.

Hierbei weist eine hohe Variabilität auf eine gute Regulationsfähigkeit und damit auch auf die Herzengesundheit hin. 

Aus der Herz-Frequenz-Variabilität läßt sich aber auch die Funktion des Vegetativen-Nerven-Systemes (das ist das automatische Organsteuerungs-system) also des "Sympathikus"(Stressystem) und des "Parasympathikus"(Regenerationssystem) abbilden.

 

Mit Hilfe der VNS-Analyse kann man über die einfache Messung die Gefahr für einen Herzinfarkt zeitlich deutlich "vor allen anderen Systemen messen" (einschließlich Belstungs-EKG und Herzecho).

Zusätzlich läßt es  Aussagen über die Funktion der automatischen inneren Organsteuerung zu und kann so z.B. Dauer-Stress-Folgen sichtbar machen und als Therapiekontrolle dienen. 

Unsere automatische Organsteuerung "lebt von dem zweimal täglichen Umschalten" vom Sympathischen System (Flucht-, Kampf- und Aktivierungssystem) auf den Parasympathikus (Erholungs-, Regenerations- und Entgifungssystem) . . .

Dauerstress bzw. Tiefenentspannungs- bzw. Regenerationsdefizite tragen oft entscheidend zur Symptom- und späteren Krankheitsentwicklung bei..

Die Messung dauert ca. 10 Minuten und erfolgt mit einem Brustgurt, der per Funk die Daten an einen Laptop in eine Auswertungssoftware schickt . . .

. . . über eine einfache Atemtechnik kann auch die "Entspannungs- und Umschaltfähigkeit" des vegetativen Nervensystemes gemessen werden.

Das Ergebnis kann im Anschluss sofort besprochen werden

 

 

 


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