Spike-Protein allein reicht aus, um alle Covidsymptome auszulösen – vor allem Blutgefäße nehmen Schaden
Forscher/innen konnten erstmals nachweisen, wie genau das Coronavirus Gefäße im Körper schädigt. „In Wirklichkeit ist es eine Gefäßerkrankung“, lautet das Fazit.
Das sogenannte Spike-Protein ist ein Grund dafür, warum unser Immunsystem mit Beschwerden nach einer Coronavirus-Infektion reagiert.
Der Corona-Erreger nutzt das Protein, um an menschliche Zellen anzudocken und die Aufnahme des Virus in die Zelle zu vermitteln.
Das Coronavirus braucht also das Spike-Protein, damit es eine Zelle befallen kann. Wie das Helmholtz-Zentrum weiter informiert, bindet das Protein an einen Rezeptor (ACE-Rezeptor) auf der Oberfläche menschlicher Zellen. Das Virus kann dann mit der Zellmembran verschmelzen und sein Erbgut ins Zellinnere entlassen.
Hier kommen die Corona-Impfungen ins Spiel: Diese veranlassen den Körper dazu, Antikörper zu bilden.
(ANMERKUNG: DIE RNA-INJEKTIONEN VERANLASSEN DIE KÖRPERZELLEN ZUNÄCHST, DAS KRANKMACHENDE SPIKE-PROTEIN ZU BILDEN UND ZWAR IN SÄMTLICHEN ORGANEN, WIE BEI OBDUKTIONEN FESTGESTELLT WORDEN IST; AUCH IN ORGANEN IN DIE EINE "NATÜRLICHE INFEKTION MIT DEM VIRUS NIEMALS EINDRINGEN KÖNNTEN" WIE z.B: DAS GEHIRN - OB DAS WIRKLICH EINE GUTE IDEE IST, LASSE ICH JEDEN LESER SELBST ENTSCHEIDEN - AUCH DER BEGRIFF "IMPFUNG" IST IRREFÜHREND; DENN ES HANDELT SICH UM EINE "ERBINFORMATION EINES VIRUS", DIE DEN MENSCHEN INJIZIERT WIRD; ALSO UM EINE sogen "ZELLULÄRE GENTHERAPIE")
Die wiederum können das Virus anhand des Spike-Proteins erkennen, daran binden und es so als Ziel für Immunzellen markieren – die es in der Regel zerstören.
Doch das Spike-Protein macht Coronaviren auch zu potentiell gefährlichen Krankheitserregern, wie ein internationales Forscherteam informiert. John Y-J. Shyy vom Department of Medicine an der University of California und sein Team sind in einer Studie dem Mechanismus auf den Grund gegangen, wie genau das Coronavirus im Körper agiert.
Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Der Schaden, den das Spike-Protein an Zellen anrichten kann, kann erheblich sein.
Außerdem können die Forscher:innen bestätigen, dass es sich bei Covid-19 in erster Linie um eine Gefäßkrankheit handelt – und nicht um eine Atemwegserkrankung.
Coronavirus-Infektion kann vaskuläre Krankheiten wie Schlaganfall fördern
In ihrer Studie konnten die Wissenschaftler:innen zeigen, wie das Corona Virus das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigt und angreift.
Die Erkenntnisse würden helfen, die Vielzahl der scheinbar nicht zusammenhängenden Komplikationen durch Covid-19 zu erklären und könnten die Tür für neue Forschungen zu effektiveren Therapien öffnen, heißt es weiteren einer Pressemitteilung der Salk Institue for Biological Studies im US-Bundesstaat Kalifornien.
AUF DER SEITE DES PAUL-EHRLICH_INSTITUTES WURDEN WEITERE FORSCHUNGSERGEBNISSE VERÖFFENTLICHT:
Wichtige Erkenntnis: Das Spike-Protein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spike-Proteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten.
Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren.
Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als "fusion-from-without" bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.
Eine weitere Erkenntnis der Forschergruppe: Die Gabe des Serums inklusive der neutralisierenden Antikörper von Patientinnen und Patienten, die COVID-19 überstanden hatten, hemmte zwar sehr effizient die durch die Spikeproteine vermittelte Membranfusion von Viruspartikeln mit Zellen, nicht dagegen die Fusion von Spikeprotein tragenden Zellen untereinander.
Die starke Fusogenität, also die ausgeprägte Fähigkeit des Spike-Proteins, die Fusion (das Verschmelzen) von Zellen auszulösen, könnte eine wichtige Rolle für die Pathogenität und das Andauern der Virusinfektionen spielen – beispielsweise bei Masern- und Herpesviren ist dies der Fall.
Den Ergebnissen der Forschungsgruppe zufolge können neutralisierende Antikörper diese Fusionsprozesse möglicherweise nur bedingt beeinflussen.
DURCH DIE "INJEKTIONEN DER VIRUS RNA STELLT DER KÖRPER ÜBERHAUPT ERST DIESE "TOXISCHEN EIWEISSE" SELBER HER ! ! ! KEINE GUTE IDEE, WIE ICH FINDE:
DA BRAUCHT MAN SICH AUCH NICHT ZU WUNDERN DASS ÜBERALL DA, WO VIELE GENTHERAPIEN DURCHGEFÜHRT WERDEN, DIE "INZIDENZEN" STEIGEN . . . . .
Die von den RNA-behandelten ausgeschiedenen Spike Proteine (Atemluft, Schweiss, Speichel, Samenflüssigleit) und die oben beschriebene "Aktivität" des toxischen Eiweisses erklären auch die als Shedding beschriebenen Symptome nicht Gentherapierter nach engem Kontakt mit geimpften . . . .
Originalpublikation
Theuerkauf SA, Michels A, Riechert V, Maier TJ, Flory E, Cichutek K, Buchholz CJ (2021): Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of Protein and Fusion-from-Without.
iScience 24: 102170.