WARUM IST DIE BEHANDLUNG MIT VITAMINEN, SPURENELEMENTEN UND AMINOSÄUREN SO ERFOLGREICH? . . . . . . . . . . Obst und Gemüse haben immer weniger Nährstoffe

Frischkost enthält z.T. erheblich weniger Vitalstoffe als noch vor 50 Jahren.

 

Fünf Portionen an Obst und Gemüse pro Tag sollen, laut Empfehlungen der „Ernährungsexperten“, den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen decken.

 

Das ist so leider schon lange nicht mehr richtig!

 

Einige frühere Studien haben dies schon widerlegt und eine aktuelle amerikanische Studie bestätigt es wieder:

 

Obst und Gemüse sind längst nicht mehr so vitaminreich wie früher.

 

Laut der aktuellen Untersuchung fällt der Gehalt an Vitalstoffen seit den 70er-Jahren rapide ab:

 

Der Verlust von Vitamin A bei Äpfeln beträgt 41 Prozent.

 

Paprika hat um 31 Prozent weniger Vitamin C und Brokkoli nur noch die Hälfte an Eisen. (-50%)

 

Blumenkohl hat heute nur halb so viel Vitamin C, B1 und B2 als noch vor 40 Jahren.(-50%)

 

Ausgelaugte und schadstoffbelastete Böden in der Landwirtschaft führen zu einem drastischen Verlust an Mineralstoffen und Vitaminen in der Nahrung.

 

„Der Mangel an Magnesium in der heutigen Ernährung ist auffallend“, bestätigt Arzt und Biochemiker Jörg Birkmayer.

 

Und US-Mediziner Al Sears meint:

 

Sie müssten heute zehnmal (10x) so viel Obst und Gemüse essen, um die gleiche Menge an Vitaminen und Mineralstoffen wie vor 50 Jahren zu bekommen.

Wem das zu viel erscheint, muss zu diversen Nahrungsergänzungsmitteln(NEM) und Vitaminsäften greifen.

 

 

Neben unreif geernteten Früchten,

 

UV-Bestrahlung,

 

langen Transportwegen und

 

langen Lagerzeiten, werden die Landwirte durch das System dazu angehalten, auf Quantität anstatt auf Qualität zu setzen.

 

Die Böden können sich nicht erholen, werden ärmer, verlieren ihre Nährstoffe und werden zusätzlich mit Chemikalien (Düngemittel und Pestiziden) belastet. (nicht nur die Böden . . .)

 

Genetisch verändertes Saatgut (vor allem in den USA – zunehmend auch bei uns) kommt vermehrt zum Einsatz.

 

Was werden die Menschen essen, wenn die Nahrung nichts mehr wert ist? . . .  und was entsteht dann . . . eine zunehmend kranke Gesellschaft.

 

Wer zu Nahrungsergänzungsmitteln greift, deren Nutzen die tägliche Praxis sehr deutlich zeigt, sollte jedoch  auf erhebliche qualitative Unterschiede achten. (Keine synthetischen Vitamine!)

 

Grundsatz: alles was künstlich ist, macht den Körper langfristig gesehen krank!

Nur wenige Firmen produzieren Nahrungsergänzungsmittel (NEM), die aus natürlichen Quellen extrahiert werden (dies bezieht sich insbesondere auf die sogenannten B-Komplex-Vitamine).

 

Es ist also wichtig, qualitativ hochwertige NEM zu verwenden . . . 

die Dosierungen und die Einnahmedauer sollten individuell bestimmt werden . . . es ist erstaunlich, wieviele Symptome und sogar Krankheiten verschwinden, wenn man mit solchen hochwertigen NEM arbeitet . . .

 

fragen sie gern in der Praxis nach bzw.: "machen Sie den Test" (orale Testung der orthomolekularen Substanzen in der Praxis) . .