Der internistische Kollege hat recht . . .

. . . . und ich bewundere seinen Mut und seine Ehrlichkeit und das umso mehr, als er mit klassischer Naturheilkunde, Phytotherapie, orthomolekularer Therapie und Homöopathie augenscheinlich keine Erfahrung hat (mit diesen Methoden kann man Viruserkrankungen wirksam behandeln).

 

Fiebersenker und Cortison (hochdosiert) unterdrücken die Immunantwort und führen potentiell zu schwereren Verläufen. Laßt das Immunsystem ungehindert seine Aufgabe erfüllen! Unterstützt es mit Zink und Vitamin C, kurzen heißen Bädern (max. 10 Min.) und FrischkostTee trinken und Bettruhe, wo nötig.

 

Fieber ist eine gesunde Reaktion des Körpers und sollte nicht unterdrückt werden. Es beschleunigt den Stoffwechsel und damit auch die Arbeit des Immunsystemes. Nur wenn es über 40°C steigt, sollte man es mit Wadenwicken begrenzen. Antibiotika sind bei viralen Erkrankungen überhaupt nicht indiziert, denn sie wirken nur bei Infektionen mit Baktierien.

 

Das Problem ist die Notwendigkeit der Beatmung (bei ca. 5% der betroffenen) und die vorhanden Kapazitäten dafür. Das ist der einzige und ein vernünftiger Grund für die aktuell gültigen Beschränkungen.

 

Die klassische Hochschulmedizin hat inzwischen auch zwei nachgewiesene wirksame Mittel (s.O.) gegen diese Viruerkrankung. Bitte hören sie auf den Kollegen und den im Lancet veröffentlichten Fall. Alles, was das Immunsystem bremst, sollte unterbleiben!

 

https://www.youtube.com/watch?v=f4oir54WV1k

 

Meditation hilft wie Antidepressiva vor Rückfall in Depression:

Einem Rückfall in eine Depression kann mit einer Art Meditation genauso gut vorgebeugt werden wie mit der Einnahme klassischer Antidepressiva.

 

Das hat eine britische Vergleichsstudie gezeigt, die in "The Lancet" erschienen ist.

Die Wissenschaftler der University of Oxford teilten 424 Probanden, die in der Vergangenheit depressiv waren, in zwei Gruppen ein.

 

Eine Hälfte erhielt präventiv Antidepressiva, die andere absolvierte eine achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (Mindfulness-Based Cognitive Therapy, MBCT).

Im Rahm der MBCT nahmen die Teilnehmer an acht Gruppensitzungen teil und mussten jeden Tag zu Hause gewisse Übungen durchführen, um negative Gedanken zu erkennen, zu akzeptieren und mit ihnen umzugehen. Zwei Jahre lang wurden alle Patienten regelmäßig nach ihrem Gemütszustand befragt.

Gemessen an der Rückfallrate waren beide Therapieformen ähnlich effektiv. In der Gruppe mit der meditativen Behandlung erlitten 44 Prozent eine erneute Depression Bei den Teilnehmern, die Antidepressiva eingenommen hatten, lag die Quote bei 47 Prozent.

Die Therapie sei somit eine Alternative für Millionen Menschen, vor allem wenn diese nicht weiter Antidepressiva einnehmen wollen, so Studienleiter Willem Kuyken. Ohne Behandlung werden ihm zufolge vier von fünf Patienten rückfällig.