ALLEIN EIN GUTER VITAMIN D-SPIEGEL (80-120) und VITAMIN C INFUSIONEN KÖNNEN DIE STERBLICHKEIT AUCH BEI RISIKOPATIENTEN UM ÜBER 2 / 3 REDUZIEREN ! ! !

Sämtliche oben genannten Maßnahmen zusammen genommen senken das Risiko noch deutlich weiter!

 

Bei einer Gesamtsterblichkeit von, 0,15% mit einem Altersgipfel bei 83 Jahren und einer Vielzahl wirksamer Therapie-Optionen handelt es sich also um eine (bei frühzeitiger und richtiger Therapie) gut zu behandelnde Erkrankung!

 

Aus der homöopathischen Therapie kommen zum Beispiel (bei schnellem Beginn) Belladonna C30 infrage; die aktuellen Infektsymptome (auch bei anderen Virusinfektionen) werden eher von Bryonia C30 oder C200, in selteneren Fällen von Phosphor C200 oder Arsenicum album C200 oder Ipecacuanha C30 o.200 abgebildet.

 

In der Praxis steht uns zusätzlich ein antientzündliches Magnetfeld zur Verfügung.

 

In sehr seltenen und extrem schweren Fällen kann zusätzlich Hydrochloroquin zum Einsatz gebracht werden.

 

Genau wie Ivermectin wird dieses Mittel nur nach ausführlicher Aufklärung und Einverständniserklärung verordnet.

 

Auch für die sogenannten Shedding-Syndrome (Übertragung von Impfstoff bzw. Impfstoffbestandteilen über die Atemluft mit Symptombildung) kann Ivermectin je nach Schwere der Symptome zum Einsatz gebracht werden.

 

Ambroxol retard 75 empfehle ich jedem Ungeimpften, der regelmäßig mit Geimpften engen Kontakt hat, zur Prophylaxe. Einen ähnlichen Effekt (Verhnderung des Andockens der Spike-Proteine an der Lungen-Rezeptoren) soll Löwenzahnextrakt bewirken können.

 

Zusätzlich Ambroxol 75, NAC 600 und Glutathion 750-1000 mg zum Abbau der Nanopartikel und Entgiftungsunterstützung.

 

Bei schweren Shedding-Symptomen kommt ASS 100mg – 325 mg / Tag hinzu, da die Spike Proteine die Gerinnung aktivieren.

 

Je früher sie sich melden, desto  milder kann der Verlauf erfahrungsgemäss gestaltet  und die Regegeneration beschleunigt werden.

 

Dr. med. F. Striebel

 

Stand: Juli 2022