Shedding-Syndrom: Definition: Übertragung von Impfstoff bzw. Impfstoffbestandteilen über die Atemluft und Körperflüssigkeiten (Schweiß, Speichel, Samenflüssigkeit, Stuhl etc.) mit Symptombildung
Spike Proteine werden nach der Gentherapie in sämtlichen Körperorganen gebildet.
Weitere Injektionsbestandteile wie Nanopartikel, u.A. verschiedene Metalle und Graphenoxid können ebenfalls auf den oben genannten Wegen „geteilt“ werden.
Man muss hier streng unterscheiden zwischen Prophylaxe und Therapie von Symptomen und wie immer, ist auch hier Vorbeugen deutlich besser als Behandeln müssen; aber beides ist möglich!
Zum Vorbeugen kann neben der Einnahme von nachstehend genannten Substanzen auch das Meiden von Menschenansammlungen (von sogen. „Geimpften“) insbesondere in kleinvolumigen Räumen sein. Es ist z.B. ein deutlich höheres Risiko damit verbunden, mit 4 frisch injizierten in einem geschlossenen Auto unterwegs zu sein, als mit 6 Menschen in einen großen Wohnzimmer oder mit 60 Menschen in einer (alten) Kirche zu sitzen.
Lebenspartner stellen natürlich in diesem Zusammenhang ein besonderes Problem da (siehe Definition).
Beim Shedding übertragen sich u.U. unterschiedliche Substanzen; Nanopartikel, Graphenoxid, Nanometalle, Spike-Proteine, u.A.
Daher sollte die Therapie breit aufgestellt sein, um den Abbau dieser Sustanzen über Antioxidantien u.A. zu gewährleisten (s.U.).
Shedding-Prophylaxe
Das „Andocken“ von Spike-Proteinen an den ACE-Rezeptoren kann u.A. verhindert/reduziert werden durch Einnahme von:
Ambroxol retard 75
Löwenzahnwurzel-extrakt
Kiefernadel-extrakte
Baicalin-extrakten
bewirkt werden.