57% erhöhte Sterberate bei niedrigen Vitamin-D-Werten
Je weniger Vitamin D die Ärzte zum Studienbeginn im Serum fanden, umso gefährdeter waren die Teilnehmer, im Lauf der Studien zu sterben.
Hatten die Teilnehmer zu Beginn eine kardiovaskuläre Erkrankung, so war die Wahrscheinlichkeit an einer Herzerkrankung zu sterben bei den niedrigsten Vitamin-D-Spiegeln um 65% erhöht.
Hatten sie eine Tumorerkrankung in der Vorgeschichte und niedrige Vitamin-D-Werte, so war die Krebssterblichkeit um 70% erhöht.
Waren keine Tumoren in der Vorgeschichte bekannt, so gab es keinen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Werten und Krebssterblichkeit.
Hatten die Teilnehmer keine bekannte kardiovaskuläre Erkrankung zu Beginn, dann war die kardiovaskuläre Sterberate bei niedrigen Vitamin-D-Werten um 41% erhöht.
Anmerkung: Vitamin-D läßt sich leicht ergänzen; 1-2x/Woche 20.000 IE in einer Kapsel genügen zum Vorbeugen.
Medikamentennebenwirkung:
In der konventionellen Medizin werden die Colesterinsenker immer noch "flächendeckend" eingesetzt . . . auch wenn wesentlich wirkungsvollere Alternativen seit langem bekannt sind . . .
Statine (Cholesterinsenker) erhöhen u.v.A. Risiko für Typ-2-Diabetes um 46 Prozent
(darüber hinaus senken Statine den Q10-Spiegel - ein "Schlüsselenzym in der Energieproduktion")
Die Einnahme von Statinen steigert die Wahrscheinlichkeit für Typ-2-Diabetes deutlich.
Laut einer in "Diabetologia" publizierten finnischen Studie ist das Risiko um 46 Prozent erhöht.
Nach der Bereinigung um Einflussfaktoren wie unter anderem Alter, BMI und sportlichen Aktivitäten, stellte sich heraus, dass das Risiko für die Zuckerkrankheit durch die Einnahme von Statinen um 46 Prozent größer war.
Je höher die Dosis der eingenommenen Arzneien war, desto mehr stieg auch die Wahrscheinlichkeit an.
Genauere Auswertungen ergaben, dass durch die Statine die Insulinsensibilität um 24 Prozent und die Insulinabgabe um zwölf Prozent verringert waren.
Auch diese Reduktionen waren dosisabhängig.
Diese beiden Werte dürften in direktem Zusammenhang mit der erhöhten Erkrankungswahrscheinlichkeit stehen, meinten die Autoren.
Anders als bisherige Studien seien nicht nur Personen mit einem hohen Risiko für Herz-Kreislaufkrankheiten in die Studie einbezogen worden, wurde betont.
Da es sich bei den Teilnehmern ausschließlich um weiße Männer gehandelt habe, sollten weitere Untersuchungen mit Frauen bzw. anderen Ethnien folgen, hieß es.
AD(H)S wirksam behandeln mit klassischer Homöopathie:
Die homöopathische Einzelmitteltherapie eine effektive, nebenwirkungsarme Alternative zur pharmakologischen Therapie ist.
74 Prozent der damals behandelten Kinder kommen auch zehn Jahre später ohne die Einnahme von chemischen Psychostimulanzien aus !
Einigen geht es heute so gut, dass auch eine Fortführung der homöopathischen Behandlung nicht mehr nötig ist.Das sind die Ergebnisse einer 10-Jahre Studie, die in diesem Jahr veröffentlicht wurde.